Servus!
Wer sich heutzutage ein neues Auto zulegt, verliert grundsätzlich so eine Menge Geld je Monat/im Jahr, da kommt es auf einen dreistelligen Betrag jährlich nun wirklich nicht an
In der "Geschäftsfahrzeugliga" - sprich Firmenwagen - spielt das eh keine Rolle.
Für den "kleinen Mann" mal in Zahlen ausgedrückt:
80.000,-€ für ein neues Auto hat das nach durchschnittlicher Marktlage zur Folge, dass man nach 5 Jahren im Schnitt noch 40.000,-€ wiedersieht => 40.000,-€ Verlust (macht knapp 700,-€ monatlich!!).
Von der irrwitzig hohen Versicherungssumme will ich hier ich mal gar nicht reden: kommt ja auch auf verschiedene Parameter an. Einstufungen nach Typschlüsselzahlen von HP 20 und höher sowie VK +/- 25 kann man schon ausgehen. Und da wird´s je nach Laufleistung pro Jahr nochmal etwas teurer...
Das ist mir zu krass.
Ich zahl für meinen X3 463,-€ Steuer im Jahr (dafür war er als Gebrauchter sehr günstig im Einkauf) und das ist er mir wert.
Die Versicherungseinstufung kann sich jeder selbst raussuchen und auch das muss es einem jeden wert sein.
Fragt mal bei den Österreichern nach, was die an Zulassungssteuer (NOVA) zahlen müssen; vier- bis fünfstellige Summen.
Also sollten wir uns dank "Andi" über weitere autobahnmautfreie Jahre freuen und die lächerlichen Steuersätze unserer Z3-Modelle.
eisi