Präsident mit Tolle

[ecki40]

Hallo !
Horst... dein Kommentar trifft den Nagel voll auf den Kopf ! Die Amis wollten einen neuen Führer....jetzt haben sie einen !

Zur Deutschen Politik kann mann eigentlich gar nichts mehr sagen ! Seit Schröder und seiner AGENDA ( Harzer ist ja jetzt ein Lehrberuf)geht es mit Good old Germany steil bergab und es wird nicht mehr lange bis zum Aufschlag dauern ! Die sogenannten Politiker von heute denken in erster linie an ihr eigenes Auskommen nach der Politkarriere
und das dämliche Stimmvolk soll bleiben wo es ist !! Das ist halt eben das besondere an der Deutschen Art der Demokratie ! Und glaubt mann ja nicht das die Wunderwaffe AFD irgend etwas daran ändert ! Sobald sie oben auf der Fetten Suppe schwimmen, passen sich an, geht ja auch nicht anders, und weiter gehts bergab !

Mfg Ecki

[Arminius]

Moin,
mich hat es gestern sehr gefreut, dass sämtliche Umfrageinstitute mit ihren Wahlprognosen mal sowas von daneben gelegen haben. Ich würde einiges darauf verwetten, dass es in unserem Land auch so passieren wird.

@ Berti
Sehr gute Beschreibung, wer bei uns alles am (falschen) Ruder sitzt.

Gruß,
Markus

[Kreisverkehr00]

Schön gesprochen Holger.
Wer heutzutage seine Informationen noch aus Tagesschau und der Süddeutschen bezieht, bekommt vom Weltgeschehen rein garnichts mehr mit.
Unsere Medien sind nichts wert. Man hat es daran gesehen, wie über den Wahlkampf in den USA berichtet wurde. Trump ist schlecht hier, Trump ist böse da, Trump hat keine Chance ... aber über diese korrupte, kriegstreiberische Clinton und ihre Affären haben sie nichts berichtet.
Genauso die Wahlprognosen, überall haben sie geschrieben, dass Clinton vorne liegen würde, dass Clinton gewinnen würde.
Tja, nichts war's.
Die Leute beginnen sich selbst zu informieren und nehmen diese einseitige Berichterstattung nicht mehr einfach so hin.

Und das beste kommt jetzt:
Die gleichen Medien, deren Wahlprognosen so katastrophal daneben lagen, wollen uns jetzt den Weltuntergang mit Trump prophezeien ... Glaubwürdigkeit geht da gegen Null.

[ externes Bild ]


Nachtrag:
Auch was die öffentlich rechtlichen mit der AFD machen ist unter aller Sau.
Ich habe noch keinen Beitrag der öffentlich rechtlichen gesehen, in dem auch nur ein sachliches Wort mit der AFD gesprochen wurde.
Es werden lediglich banal provokative Fragen gestellt nur um anschließend den gegenüber zu verhöhnen. In keiner Talkshow lässt man Leute der AFD ausreden.
Ich bin kein AFD Anhänger, aber wie diese Partei behandelt wird ist mit demokratischen Grundwerten nicht vereinbar.

Genauso die Clinton Wähler die jetzt auf die Straße gehen und rebellieren ... ihr habt Demokratie nicht verstanden!
Frei nach dem Motto "Demokratie ist nur solange gut, wie meine eigene Meinung in der Mehrheit ist."
Sehr traurig alles.

[felixb]

Und was ist an der AfD so schlecht Felix?

Des ist relativ schnell gesagt, Sie ist mir persönlich zu weit rechts.

Die Leute die in den USA jetzt protestieren kann auch ich nicht verstehen. Wenn Trump im Amt ist und dann mist baut, dann dürfen die gerne Protestieren. Aber so jetzt muss man erstmal Abwarten.

Ich hätte Trump hauptsächlich deshalb nicht gewählt, da er sogut wie alle Muslime unter einen Hut steckt, Da er die Gesundheitsreform kippen möchte sowie seiner Meinung zur Klimaerwärmung. Ich hoffe jetzt dass er das beste(für das Land, nicht für Ihn) aus seiner Amtszeit macht.

VG Felix

[SwaY]

...In keiner Talkshow lässt man Leute der AFD ausreden...

Das betrifft aber nicht nur die AFD sondern einfach jeden.
Ich hab letztens einen Ausschnitt aus einer österreichischen Talkshow gesehen und dachte ich sehe und höre nicht richtig - da hat man jemanden (bin mir nicht sicher, aber ich glaub es war der Kurz) doch tatsächlich ausreden lassen und brav zugehört bis er fertig war. Da ist ihm keiner ins Wort gefallen - was in den meisten Shows in Deutschland darin resultiert, dass der, der gerade spricht lauter wird. Woraufhin wiederrum der Störer ebenso an Lautstärke zulegt und schlussendlich der Moderator abbrechen muss bevor sich alle nur noch anschreien.
Ob der eine Ausschnitt nun eine Ausnahme darstellt oder die Österreicher einfach mehr Anstand haben als wir kann ich nicht beurteilen.

Ein Dialog und respektvolle Diskussion ist doch mittlerweile schon eine Seltenheit.
Privat und im Beruf funktionert es...warum nicht bei den Politikern, die ein Vorbild sein sollen? Danke, aber so jemand möchte ich mir nicht zum Vorbild nehmen.

[Murdock]

was in den meisten Shows in Deutschland darin resultiert, dass der, der gerade spricht lauter wird. Woraufhin wiederrum der Störer ebenso an Lautstärke zulegt und schlussendlich der Moderator abbrechen muss bevor sich alle nur noch anschreien.

Dazu kommt, daß Politiker A. Argumente/ Zahlen nennt welche von Politiker B. umgehend als falsch bezeichnet werden und umgekehrt.
Am Ende ist der Zuschauer -mal wieder- nur verarscht worden. Und jeder der Probleme offen anspricht wird sofort als Populist in eine rechte Ecke gestellt. Aus diesen Gründen schaue ich mir diese Talkshows schon gar nicht mehr an!

Und auch die Medien sind manipulativ, da bin ich ganz bei Kreisverkehr00. Schaut man sich heute die Nachrichten an, so sieht man aus den Staaten z.B. ausschließlich negative Berichterstattung über den neuen Präsidenten. Von den Menschen/ Wählern die dem positiv gegenüber stehen hört man nichts.

Seine Antrittsrede jedenfalls fand ich gar nicht mal schlecht.

[Mach2.8]

Es ist leider der Deutsche Oberlehrer, Weltretter und Weltverbesserer der überall in den Medien und vielen Gutmenschen rausgehängt wird.

Leute die nicht in den USA wohnen, keine normalen durchschnitts- Leute kennen, maßen sich an die dort lebenden Bürger zu belehren und bevormunden zu müssen.

Der größte Teil meiner Verwandschaft ist dahin ausgewandert. Ich habe deshalb einen guten Überblick. Alle mußten sich selber durchkämpfen. Da hat niemand maßlos Geldgeschenke, neue Häuser und "anbetende" Helferkreise vorgefunden. Der "Ami" ist stolz, sich und seine Familie ohne Hilfe durchzubringen. Da ist auch keine Neidgesellschaft wie hier. Da zerkratzt oder fackelt niemand eines anderen Auto/ Besitz ab. Leute die mehr haben spenden sehr viel. Die ganzen öffentlichen Einrichtungen und Universitäten existieren damit. Jeder der wo studiert hat, gibt Geld dahin ab, wenn er im Beruf zu was gekommen ist. Die Krankenkosten werden nach dem Einkommen geregelt. Ab einer dem entsprechenden Grenze hast du alles selbst zu bezahlen, trotz Versicherung. Damit werden dann weniger Betuchte behandelt.

Die von Deutschen aufgezwungene Krankenversicherungen möchte da niemand, nur die der Sprache nicht mächtigen und arbeitsscheue Bevölkerung.
Wenn die Bürger beim telefonieren mit der Bank als erstes gefragt werden, ob englisch oder spanisch....wir in D werden demnächst auch nach deutsch oder türkisch gefragt.
Jeder wird in staatlichen Krankenhäusern und Ärzten behandelt. Zudem gibt es bei uns auch eine 3-Klassen Medizin.

Ich möchte jetzt keine seitenlangen Abhandlungen abkotzen. Aber bevor ich mich über andere auslasse, informiere ich mich selbst und lasse mich nicht von unserem System DDR beeinflussen. Hatte diese Woche vor 1989 gefüchtete Menschen aus diesem System getroffen. Die sehen sich genau in einem solchen wieder. Überwachung, Bevormundung, bei anderer Meinung brutale Ausgrenzung, der Staat soll alles richten und ist für alles verantwortlich...Die Schule/Kindergarten impft unsere Kinder mit linker Ideologie - deshalb Ganztag - das sagt einer der von da kommt.

Schaut doch mal in unsere umliegenden Nachbarn. Jeder hat eine andere Weltanschauung und Lebensmentalität. Alle sind zufriedener wie die Deutschen.

[Berti]

Und was ist an der AfD so schlecht Felix?

Des ist relativ schnell gesagt, Sie ist mir persönlich zu weit rechts.


VG Felix

Das finde ich nun gerade nicht. In einer Zeit in der Parteien der Mitte extrem nach "links gerutscht" sind kommt einem das evtl. so vor.
Ich kann wirklich nichts "Rechtes" in den Forderungen der AfD erkennen, national ja, aber nicht rechts.
Und was ist schlimm an national? Was ist schlimm an einer Haltung die die Schweiz, Ungarn, und etliche osteuropäische EU-Länder haben?
Was ist schlimm an einer Migrationspolitik „das eigene Volk zuerst“ und nur wer bereit ist sich zu integrieren und es auch tut, dem helfen(finanziell) und begleiten wir dabei? Wer bereit ist für sein Leben zu arbeiten, wer unsere Sprache lernt, unsere Wertvorstellungen akzeptiert und nicht kriminell auffällt (in jeglicher Hinsicht) der darf bleiben. Er wird Teil unserer Gesellschaft mit all ihren guten und schlechten Seiten und wird sie auch positiv bereichern. Alle anderen Menschen die die zu uns kommen und diese Bedingungen nicht erfüllen werden abgelehnt oder zurückgebracht.

Und wegen dieser Meinung bin ich jetzt ein Nazi?

[felixb]

Und was ist an der AfD so schlecht Felix?

Des ist relativ schnell gesagt, Sie ist mir persönlich zu weit rechts.


VG Felix

Und wegen dieser Meinung bin ich jetzt ein Nazi?

Nein des hab ich nicht gesagt, die So kommt die AFD aus meiner Sichtweite nunmal vor. Ich bin nunmal ein eher links eingestellter Mensch.

Zum Thema integration: Da bin ich der Meinung man sollte nicht alle Flüchtlinge gleichsetzten, ich habe bei mir im Unternehmen mit welchen gearbeitet und die konnten nach 2 Monaten besser Deutsch als manch einer der hier aufgewachsen ist. Und bei Personen, egal ob Sie aus Syrien oder von Sonstwo herkommen, die sicht nicht intigrieren wollen, bin auch ich der meinung diese sollten doch bitte das Land wieder verlassen.

[tbsxyzzz]

Hallöle Zettianer,
einer der besten Threads seit langer Zeit.
Ich danke den Foristen für ihre dezidiert dargelegten Meinungen, auch wenn sie nicht meiner entsprechen (also nicht immer).
Ich sorge mich über eine Radikalisierung und Vereinfachung der globalen Situation durch Populisten. Schlimmer vielleicht noch durch Bürger, die nie darüber nachgedacht haben, was "res publica" im eigentlichen Sinne bedeutet.
Ich sorge mich über Medien (auch die Öffentlichen), die dreist Dinge weglassen oder gewünscht einfärben.
Und sobald man Querdenker ist, wird man als "Verschwörungstheoretiker" abgestraft. Eine psychologisch brillante Waffe.
Ein derart nicht integres Vorgehen fördert die Kultur der Vereinfachung. Der Banalisierung. Und keiner schämt sich, dass dies Kulturgut wird.
Man darf aber gerne darob nachdenken, ob dies nicht auch eine Folge der Globalisierung im Rahmen eines zu heiß gelaufenen Kapitalismus ist. Vielleicht sollte man den ganzen Käse mal auf den Prüfstand bringen (was mit Verlaub schon den Bilderbergern aufgefallen zu sein scheint).
Herzliche Grüße aus der ZZZ-losen Zeit, Micha