zdriver 52 hat geschrieben:Klasse, wenn zumindest beim akademischen Nachwuchs bereits in der frühen Ausbildungsphase die Kasse stimmt, durch die Wahl eines bescheidenen Nicht -M- Modelles hat man ja auch Haushaltsdisziplin unter Beweis gestellt
Ich mache neben meinem Studium allerdings auch noch eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Für den Zetti habe ich 3 Sommerferien lang in der Schulzeit gearbeitet und noch ne Menge beiseite gelegt UND noch Papa um einen Vorschuss auf einen (kleinen) Sparvertrag anbetteln müssen.
Von daher galt: jetzt oder nie oder zu spät
Lass mich mit Haushaltsdisziplin in Ruhe... lerne gerade für Mikro-ökonomie - optimaler Haushaltsplan, Budgetgeraden und -restrktionen etc...
So gesehen war der 6 Zylinder Zetti der äußerste Schnittpunkt zwischen Indifferenzkurve und Budgetgeraden.
Nicht-kaufmännisch gesprochen: Ich hab mich einfach in das Ding verliebt
(anders könnte ich den Frust mit meinen Türen auch gar nicht ertragen... n anderes Auto hätte ich schon die Klippe runterrollen lassen
)