Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon Graf Zahl » 05.11.2018 14:43

isabeau hat geschrieben:Ich habe am Wochenende mal den Tesla 100d gefahren......mann oh mann. was ist der C 63 AMG doch für eine Träge karre gegen dieses Geschoss. Wohlgemerkt, es war das Modell S-d in der normalen Ausführung, Noch nicht mal das P Modell. Und in Punkto Reichweite: über 300 km Gefahre, und des öfteren die leistung genutzt, und immer noch 180 km Reichweite gehabt....


Tesla ist wohl eine Glaubensfrage. Ich gehöre da zu den Ungläubigen, zumindest noch die nächsten Jahre.
Ja, einmal 0-100 im Insane-Modus, das ist schon beindruckend. Aber nimm den Tesla mal ein paar km richtig ran, da wird ruck zuck die Leistung runtergeregelt, teilweise um bis zu 80%. Von der mäßigen Kurvendynamik ganz zu schweigen. Und was unter "normalen" Bedingungen und mit Einsatz von Heizung / Klima, Infotainment etc. dann noch von der Restreichweite übrig bleibt, naja....

Da würde ich die nächsten 10 Jahre ganz klar den C 63 AMG vorziehen, auch wenn der auf meiner Top-10 Liste nicht mal vorkommt.
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon Kreisverkehr00 » 05.11.2018 17:05

isabeau zurück von den Toten?
Was macht der 4C?
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon batleth » 06.11.2018 06:27

Graf Zahl hat geschrieben:Ja, einmal 0-100 im Insane-Modus, das ist schon beindruckend. Aber nimm den Tesla mal ein paar km richtig ran, da wird ruck zuck die Leistung runtergeregelt, teilweise um bis zu 80%. [...] Da würde ich die nächsten 10 Jahre ganz klar den C 63 AMG vorziehen


Da hast du prinzipiell schon recht. Elektrofahrzeuge sind im Moment noch nicht so ausdauernd wie die Verbrenner.
Es kommt aber auch ein bisschen darauf an, wie man die Fahrzeuge nutzt. Man kann ja auch nicht sagen, dass ein 911 GT3 RS besser als ein S63AMG ist. Auf der Nordschleife ja, auf geschäftlichen Fahrten nein.

Wer weniger als 10km zur Arbeit hat, der wird seinen C63 ganz sicher nicht für diese Strecke nutzen (zumindest wenn es kein Leasing oder es dem Besitzer schlicht egal ist). Ein Tesla hat den Charme, dass er weniger warmgefahren werden muss. Im Winter muss er das natürlich auch, weil die Akkus zu kalt sind. Aber im Sommer hat man bereits auf der kurzen Strecke seinen Spaß, während man jeden hochgezüchteten Verbrenner behutsam warmfahren muss. Und das gilt insbesondere für ältere M-Motoren.
Ich bin wahrlich auch kein großer Freund von Tesla, obwohl mich ein Verwandter mit seinem P85D sehr beeindruckt hat. Aber gerade für Fahrspaß auf kurzen Strecken werden die E-Autos richtig interessant.

Seitdem ich selbst halb-elektrisch unterwegs bin, liebe ich das einfache Rangieren und Umparken, ohne einen Verbrenner starten zu müssen. Bei meinem Zetti tut jeder Motorstart weh. Kurzfristiges Aus- und Wiedereinparken in die Garage geht einfach nicht.
Auf der Landstraße mit >20km ist der Zetti natürlich dem E weit überlegen. Für die 7km zur Arbeit kann ich ihn nicht nutzen.

Gruß
Martin
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon Z3-Andreas » 06.11.2018 07:22

Graf Zahl hat geschrieben: Tesla ist wohl eine Glaubensfrage. Ich gehöre da zu den Ungläubigen, zumindest noch die nächsten Jahre.
Ja, einmal 0-100 im Insane-Modus, das ist schon beindruckend. Aber nimm den Tesla mal ein paar km richtig ran, da wird ruck zuck die Leistung runtergeregelt, teilweise um bis zu 80%. ..


Ja, da hast Du Recht, du musst aber unterscheiden - die frühen Model S sind anders als die Heutigen.
Ein Kommilitone ist beim Porsche und erzählte mal, das die frühen Model S den Porsche Beschleunigungs- und Bremstest nur 2x geschafft hätten (Porsche-Anforderung: 10x) - heute sind die Model S bei 8x. Die Kühlung wurde also über die Zeit deutlich verbessert. An der eher mäßigen Querdynamik vom Model S hat sich natürlich nichts geändert.

Sofern Du auch Querdynamik im Elektroauto suchst solltest du dir das Model 3 näher anschauen, sobald es verfügbar ist. Das geht auch quer hervorragend. Fahrdynamisch ist es in jeder Beziehung dem Model S überlegen. (die Kühlung der Zellen wurde nochmals verbessert) Und mit 1,7t auch nicht schwerer als ein 11er, ein M3 oder ein C-AMG.

Ich kenne eigentlich niemanden, der ein modernes E-Auto gefahren hat, dem das nicht gefallen hat. 8)
Dann kommen immer die üblichen Einwände "linke Spur auf der Autobahn geht nicht, Reichweite, Lade-Infrastruktur" (wobei das in letzter Zeit alles immer besser wird, mit Ausnahme der linken Spur, die aufgrund der zunehmenden Verkehrsdichte auch mit dem Z3 eigentlich kaum/nicht mehr geht )

@PeterKro - wenn Du mal richtig "Lenkungseinflüsse" beim E-Auto haben willst - fahr den Opel Ampera-E zur Probe - da reißt es dir beim Anfahren in Kurven fast das Lenkrad aus der Hand... Um die 400Nm (?) schafft die Vorderachse nicht weg...
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon isabeau » 06.11.2018 09:21

Es gibt da so viele Märchen, die bewußt von der Verbrennerindustrie gestreut werden.
Nehmen wir mal die Beschleunigung. Ich habe bestimmt 50 mal voll beschleunigt. und das hat den Akku in keiner weise gefordert. Denn du hast ja nur Sekunden wo du die Leistung nutzen kannst, dann ist dir wieder einer im Weg. Und die Reichweite. . Welcher Verbrenner in der Leistungsklasse kommt denn über 500 km weit. Und was kostet dich dann eine Tankfüllung? Infrastruktur.....Da wird es vollkommen albern. Erstens kann ich an jeder belibigen Haushaltssteckdose laden, und das es mehr Steckdosen als Tanksäulen gibt wird wohl niemand ernsthaft in Frage stellen. Dann haben wir inzwischen schon mehr Ladestationen als Tankstellen. Und an den Tesla Superchargern kann ich super schnell laden. In 40 Minuten ist er wieder voll. das ist mal gerade ein gemütliches Mittagessen. Und das Kälte Märchen...Ja es ist richtig, das bei Kälte nicht die volle Leistung aus dem Akku abgerufen werden kann. Es können nur etwa 90% genutzt werden.....Aber 90% von 700PS ist ja nicht wenig. In der Praxis mekst du davon gar nichts. Und die Lebensdauer...in den USA fahren Teslas mit über 600000 KM herum die haben immer noch den ersten Akku und immer noch etwa 80% der Kapazität. Und die Elektromotoren halten über 1 Million KM . sie sind auf 1 Million Meilen ausgelegt. Zudem hast du auf den Akku 8 Jahre Garantie. Und noch einen kleinen Hinweiß zum Bremsenverschleiß.....ein Tesla kann ohne die Bremsanlage zu bemühen abbremsen. Die Beläge und Scheiben brauchst du nur im Notfall. Die sind nach 100000 noch jungfräulich. In der Regel halten sie 300000.
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon hoschi » 06.11.2018 10:07

da ist aber einer verliebt!
also wenn ich auch immer auf einen tesla treffe, fährt der nie aus!
die rollen meist so um die 120 -160 rum.
die fahrer beschweren sich oft darüber, das die ladeplätze zugeparkt sind, die löcher der stecker mit irgendwas zugestopft sind, man sich nicht einloggen kann, usw...
versteh mich nicht falsch...e mobilität ist gerade für uns in der brd ganz wichtig...
wenn ich mir denn einen z. zt. näher anschaue, ist´s der e-pace...
meine eigene ganz persönliche meinung.
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon eisi » 06.11.2018 11:19

Servus!

Nach gut 2.000.000-Verbrenner-km- und 70-Stromer-km-Erfahrung kann ich anmerken, dass der Verzicht auf Hubkolbenantrieb nicht zum vorzeitigen Ableben führt.
Keiner redet seinen Boliden schlecht; er würde ja dann zugeben, dass er sein Geld fehlinvestiert hat.
Für mich jedoch ist u.a. der Vergleich auf Anzahl "Steckdosen/Tankstellen", der arg hinkt.
Aus der Steckdose einen Tesla tanken ist eine Tagesaktion!
Zudem sei angemerkt, dass unser Strom alles andere als umweltfreundlich im Vergleich zum Verbrennungsmotor ist.
Der Kat-/Filter- bzw. Reinigungsvorgang ist wissenschaftlich nachweisbar.
Messen sollte man z.B. den Feinstaub, wo er entsteht:
An den Reifen, den Bremsen, etc.
Die NOx-/CO-/CO2-/etc.-Werte von Stromlieferant Nr. 1 in DEU - Garzweiler - kann keiner wissen; der Wert passt nur auf ein DIN A4 - Querformat.
Fazit für mich:
Ich kauf mir das, was ich mir - um die arbeitstechnische Mobilität sicherstellen zu können - leisten kann.
Dazu gehört definitiv kein 120.000€-Tesla.
Und mein Beitrag ist nicht das Zünglein an der Waage, welches die Welt retten wird.
Jeder Neuwagen verbraucht in der Produktion mehr, als meine alten Kisten noch verbrauchen.
Das hat auch etwas von Nachhaltigkeit, unbestritten.
Ich gönne jedem den Spaß, den er sich leisten will.
Ich persönlich warte auf das für mich bezahlbare Wasserstoffauto und die Infrastruktur dazu.
Dann wird Tesla dort zu finden sein, wo jetzt die Rumpler stehen.

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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon Graf Zahl » 06.11.2018 13:06

batleth hat geschrieben: ...Es kommt aber auch ein bisschen darauf an, wie man die Fahrzeuge nutzt....


Absolut korrekt. In meinem Fall ist mein Nutzungs- und Anforderungsprofil derzeit mit E-Mobilität nicht kompatibel.
Wenn Technik und Infrastruktur deutliche Fortschritte gemacht haben und ich dann längst im Ruhestand bin, könnte das in 10 Jahren aber ganz anders aussehen.

Grüße GZ
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon Z3-Andreas » 06.11.2018 17:02

eisi hat geschrieben:Aus der Steckdose einen Tesla tanken ist eine Tagesaktion!
Zudem sei angemerkt, dass unser Strom alles andere als umweltfreundlich im Vergleich zum Verbrennungsmotor ist.
Der Kat-/Filter- bzw. Reinigungsvorgang ist wissenschaftlich nachweisbar.
Messen sollte man z.B. den Feinstaub, wo er entsteht:
An den Reifen, den Bremsen, etc.
Die NOx-/CO-/CO2-/etc.-Werte von Stromlieferant Nr. 1 in DEU - Garzweiler - kann keiner wissen; der Wert passt nur auf ein DIN A4 - Querformat.


Tanken an der Steckdose ist in erster Linie eine Nachtaktion 8) -
11kW Drehstrom - damit ist jeder derzeitige Akku über Nacht voll
(so er das am Morgen überhaupt sein muss, man tankt den Verbrenner ja auch nicht jeden Tag voll)

Alle Stromer-Fahrer die ich kenne haben entweder Solar-Technik auf dem Häuschen oder einen Öko-Stromtarif gebucht.

Und bitte fair bleiben - entweder bei Verbrenner und Elektro den Verbrauch ab "Zapfstelle" bewerten (dann je nach Verbrauch 200g co2 beim Verbrenner und 0g co2 beim Elektrofahrzeug) oder BEIDE ab Erzeuger. Dann musst du aber auf jeden verbrauchten Liter Benzin noch 1..1.5 kWh Strom für die Benzinherstellung draufrechnen. Macht bei 10l/100km (wie bei meinem Z3) zusätzlich noch 10-15kWh Strom/100km. Dann sieht die Bilanz von E-Auto deutlich besser aus. Mit 15kWh Strom kannst Du fast 100km fahren ohne auch nur einen Liter Benzin zusätzlich zu verbrennen.

hoschi hat geschrieben:.. also wenn ich auch immer auf einen tesla treffe, fährt der nie aus! die rollen meist so um die 120 -160 rum.
die fahrer beschweren sich oft darüber, das die ladeplätze zugeparkt sind, die löcher der stecker mit irgendwas zugestopft sind, man sich nicht einloggen kann, usw...


120-160 zu fahren bei der Vehrsdichte ist doch voll ok. Ich wäre froh, wenn das immer gehen würde. 8)

Am Supercharger von Tesla ist aktuell gar nichts verstopft, weder die Ladeplätze noch die Stecker. Das wird sicher mit Model 3 am nächstes Jahr anders. Einloggen muss man sich auch nirgends, einfach anstecken und los gehts.
Sieht so aus als hättest du bezüglich Tesla nur theoretische Kenntnisse.

--
Es macht keinen Sinn sich darüber zu streiten, letztlich muss sich jeder irgendwann damit auseinandersetzen, ob es für ihn passt oder nicht.
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Re: Testfahrt I3, E-Mobilität macht Spaß!

Beitragvon Kirke » 06.11.2018 21:13

Ach Leute,
Tesla-Bashing ist nicht mehr originell :wink:

Ein Teslafahrer aus der Schweiz hat viele Vorurteile/Bedenken in seinem Mythbuster sehr schön und fundiert zusammengefasst: http://www.bit.do/mythbuster-eauto

Also wer etwas Zeit übrig hat...

LG, Kirke
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