Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

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Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon Roadmaster » 23.08.2009 19:26

Geht Euch das auch so?

Im eingeschwungenen Zustand über die Landstraße cruisen. 8)

Nach einer Kurve hast Du plötzlich eine Anha(e)ufung obige Zeiggenossen vor Dir. :evil:
Fahren in 2er oder 3er Reihen, ohne STVO-Beachtung, ohne Beleuchtung, ohne Schutzblech auf der Straße, obwohl unsere Gemeinde sich teuere Fahrradweg leistet. :!:

Aus meiner Kinder- / Jugendzeit (lange ist es her) kann ich mich erinnern, dass die Polizei in solchen Fällen eine monetäre Erinnerung an die Einhaltung der STVO ausgestellt hat. :roll:

Einen solchen Zeitgenossen angesprochen, meinte dieser Zeitgenosse, er hätte einen "Sonderausweis" und schwenke eine Karte vor meiner Nase hin und her. Auf meine Bitte, dass ich mir dieser Karte mal genauer ansehen möchte, stecke er die Karte ganz schnell wieder ein und macht sich mit seinem Rädchen vom Acker. (Anm. Radfahrer bekommen Meiers Käthchen nie :twisted:)

Meine Frage:
Gibt es zweierlei STVOs, eine für diese speziellen Radfahrer und eine für Z3er und andere Verkehrsteilnehmer)?
Gibt es diesen "Sonderausweis" wirklich? Wenn ja, was erlaubt dieser Ausweis?
Habe sich die STVO diesbezüglich geändert?

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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon bärchen » 24.08.2009 08:17

Schweres Thema... :D

Hast aber in allen Punkten dennoch recht. Die Benutzung der Radwege müssen als solche gekennzeichnet sein. Versäumen es die Gemeindeämter (Bezirke usw.) entsprechende Beschilderungen aufzustellen, können aus meiner Sicht die Radfahrer auch die Straße benutzen.
Sondergenehmigungen gab es mal zu meiner aktiven Zeit im Verein. Soweit wie ich auf dem Laufenden bin, gibt es diese heute nicht mehr. Der Kollege wird dir da irgendetwas aus der Ferne gezeigt haben... :mrgreen:
Ferner ist ja auch in der StVO geregelt, was ein Verband ist. Ich glaube es sind 15 oder 16 Radfahrer. Also auch hier 'eigentlich' klare Regeln.

Nun gut... Mein Motto:

'Leben und leben lassen...' :wink:

Dann klappt das auch mit allen Verkehrsteilnehmern... :2thumpsup:

:sunny: Gruß
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon Jacky777 » 27.08.2009 11:40

Roadmaster hat geschrieben:Meine Frage:
Gibt es zweierlei STVOs, eine für diese speziellen Radfahrer und eine für Z3er und andere Verkehrsteilnehmer)?
Gibt es diesen "Sonderausweis" wirklich? Wenn ja, was erlaubt dieser Ausweis?
Habe sich die STVO diesbezüglich geändert?

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Laut Auskunft der Polizei in 2007, die ich gerufen hatte, nachdem eine ihr Fahrrad auf einen geparkten PKW geworfen hatte und abdampfen wollte, war:

Ist ein Fahrradweg vorhanden und Radler fährt auf der Straße, ist ein Bußgeld fällig. Die Höhe, da bin ich mir nimmer sicher € 25,-

Fahren auf dem Radlweg in die falsche Fahrtrichtung, also auf der falschen Straßenseite - ebenfalls 25,- € rum.

Fahren bei rot über Fußgängerampel = 100,- / ist es eine Radampel gewesen 45,- € :shock:

Hier in München haben wir nun sogar Fahrradpolizisten die genau diese Fälle ahnden.

Ich ärgere mich auch über die Didi's...meist und das ist auffallend, sind es gerade die Rennradfahrer - MTB'ler nutzen eher den Fahrradweg :mrgreen:

Zu den Sondergenehmigungen kann ich Dir leider nichts sagen, nur wenn der Kerl ihn nicht genau ansehen lassen wollte, wird es wohl keine gewesen sein.
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon lessig » 27.08.2009 18:01

also von irgendwelchen sondergen. weis ich auch nichts, hier ist ab Samstag immer die Hölle los, da hat die Gemeinde so viel Geld bezahlt um neue super Radwege zu bauen und die teile werden einfach mal nicht genutzt. ich weis ja nicht wie es bei euch ist, aber aus meiner Erfahrung herraus , muß ich feststellen, das das durchschnittliche alte wohl um die 60 ig ist, nichts dagegen, da will ich hin :lol: :lol: ,aber der graue starr ist da wohl schon fortgeschritten :pssst: so können sie wohl nicht die Wege finden.ich Schrei dann immer beim vorbeifahren ganz lieb, nehme den Radweg oder ich breche dir die Beine....SCHERZ!!!!!
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon Eck » 27.08.2009 22:50

Jacky777 hat geschrieben:Ist ein Fahrradweg vorhanden und Radler fährt auf der Straße, ist ein Bußgeld fällig. Die Höhe, da bin ich mir nimmer sicher € 25,-

Das kommt natürlich auf die Definition von Fahrradweg an. Seit ca. 10 Jahren gibt es nämlich Radwege die man benutzen muß und Radwege die man benutzen darf, aber nicht muß. Leider wissen das viele Autofahrer nicht und ein paar davon meinen dann wieder, einen belehren zu müssen. Wenn ich die Wahl habe und mich für die Straße entscheide, dann hat das auch seinen guten Grund. Und in der Praxis behindere ich dabei auch kaum einen Autofahrer. Ich hab jedenfalls nie Probleme mit Radfahrern, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin.

Auch bei den benutzungspflichtigen Radwegen gibt es Bedingungen, unter denen man auf die Straße ausweichen darf, das ist dann aber meist offensichtlich. Seit der Umstellung der StVO entsprechen viele Radwege (absolut gesehen, nicht relativ), die laut Beschilderung benutzungspflichtig sind, nicht den Vorschriften (weil sie z.B. zu schmal sind). Die muß man dann trotzdem benutzen. Habe ich gerade nochmal hier bei Wiki nachgelesen - war mir da nicht mehr sicher. Man kann dann nur einklagen, daß die Benutzungspflicht aufgehoben wird.

Berlin hat es ja bislang vorgezogen Radwege von der Straße zu trennen (und von den erlaubten Fahrbahnbelägen ein ungünstigen und teuren zu wählen). Glücklicherweise hat man inzwischen aber umgedacht und bevorzugt nun Radwege, die sich mit auf der Straße befinden. Dies führt zu erhöhter Sicherheit und nebenbei auch meist zu einem angenehmeren Belag. Außerdem erledigt sich in einem solchen Fall das Problem mit dem Ignorieren von Radwegen automatisch.
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon Jacky777 » 28.08.2009 12:18

stimmt Eck, kann sein, dass der Polizist von "gekennzeichneten" Radwegen sprach.

Bin ja auch öfter mit dem MTB unterwegs und ja, manmal lebt man auf dem Radlweg gefährlicher als auf der Straße. Allein schon wegen der Beifahrer, die einfach die Türe aufreißen, so ca. 50 cm vor meinem Vorderreifen :twisted: - Fahrer die links aussteigen gucken doch eher in den Rückspiegel :D

Wir haben hier in München meist Fußgänger/Radweg nebeneinander. Das ist oft die Pest, da werden dann die Kinderwägen drauf geschoben. Ebenso nervig sind die Inliner (nicht falsch verstehen) - da die Radwege eh schon eng genug sind, ist es verdammt schwer dann, an den Inlinern oder den Kinderanhängern hinter dem Rad vorbeizukommen. Weicht man auf unbenützten Fußgängerweg zum Überholen aus, schwingt sicher in 100 m Entfernung ein nicht gefährdeter Fußgänger sicher seinen Stock und beschimpft übelst.

Auch diese Cruiserbikes mit ihren elendbreiten Lenkern (weiß nicht wie die Dinger heißen) können einen auf die Palme bringen. Die Strecken Richtung City nehme ich eigentlich nur noch, wenn ich mich nicht auspowern möchte, sprich mit cruisen zufrieden bin. Will ich jedoch sportlich unterwegs sein, fahre ich stadtauswärts entlang der Isar - zwar auf Schotter, aber ungestörter :mrgreen: (bis auf die Millionen von Mücken abends :mrgreen: )

Die Beläge auf der Straße sind mir beim MTB natürlich egal. Bei unseren Ausfahrten stören Radler aber doch oft. Direkt neben der Bundesstr. wäre ein wunderbar breiter Fahrradweg, nein, die Kerle zieren mit Ihrem Hintern die Landstraße - das nervt :thumpsdown:

Wie im gesamten Straßenverkehr, wäre "Hirn" einschalten hier oft für alle Beteiligten von Vorteil :pssst:
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon Eck » 28.08.2009 14:55

Naja, was ich nicht geschrieben habe: Ich hab schon Probleme mit anderen Radfahrern, aber nur wenn ich selber mit dem Rad unterwegs bin. Das liegt halt daran, daß es in der Stadt schwierig ist, andere Radfahrer zu überholen. Wenn man sich dann an denen vorbeigekämpft hat und an der nächsten roten Ampel wartet (wieso mach ich das überhaupt eigentlich?), dann fahren die schön alle wieder vorbei und das Spiel geht von vorne los. :thumpsdown:

Wie du schon gesagt hast, Hirn einschalten hilft. In der Praxis werd ich nur äußerst selten durch andere Verkerhsteilnehmer in nennenswerten Umfang (durch Verletzung der StVO) behindert. Das mit den Radfahrern oben natürlich ausgenommen.

Ich bin auch eigentlich ein extrem enstpanner Autofahrer und lasse mich durch brenzlige Situationen nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Beim Fahrrad gilt das leider nur bedingt. Wenn ich gerade schnell unterwegs bin, bin ich (sicher durch den hohen Adrenalinspiegel) anfälliger für sowas und lass mich schonmal auf Diskussionen ein. Aber sachlich verlaufen die dann logischerweise nie. :mrgreen:
Auf diese Weise trage ich dann aber Wunderbar zum Feindbild des gemeinen Autofahrers bei. :lol:
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon Jumbodax » 28.08.2009 17:28

Ach ein herrrrrliches Thema. Ich fahre ja viel Rad, jeden Wochentag so 12 km - in Berlin, wohlgemerkt -.

Fahren auf der Strasse ist ne prima Sache. Die Straße ist glatt und der Belag gut gepflegt und das mag der gemeine Fahrradfahrer nun mal gerne. Dagegen sind die Fahrradwege meist noch nicht mal mit dem Geländegängigen 4WD zu passieren. Zusätzlich hast Du auf dem Fahrradweg noch so diverse kleine Probleme die das befahren dieser, sagen wir mal, Wildpfade zu einem echten Abenteuer macht. Da latschen dir Leute vors Rad. Äste hängen ungefähr auf Brusthöhe im Weg. Omas Bello spannt seine Flexileine quer über die Piste auf um sich am Baum zu erleichtern. Lastwagen parken da gerne und manchmal auch ein Taxi. Der Gemüsetürke stellt dort auch schon mal seine Auslage auf. Melonen, Bananen, Pfirsiche. Super günstig und lecker aber halt total im Weg.

Du siehst es gibt jede Menge gute Gründe NICHT auf dem Radweg zu fahren. Das alles setzt natürlich nicht die StVO ausser Kraft, aber sein wir mal ehrlich. Wer hält sich denn bitte an die StVO? Ein Verkehrsteilnehmer der die StVO konsequent und ganz genau befolgt, ist doch eher ein Verkehrshindernis. Wie schon gesagt wurde: Leben und leben lassen.

Als Fahrradfahrer hasse ich übrigens am meisten die Fußgänger und als Autofahrer hasse ich am meisten die Pferdekutschen.

Edit: Ach ne nicht Pferdekutschen sondern MoFas. Das ist so ne kranke Mischung aus elektrischer Knäkebrotsäge und Hollandrad.

Noch'n Edit: Ich bin mir nicht sicher ob das Konzept mit der Busspur allen Nicht-Staedter bekannt ist. Das ist eine Spur wo nur Busse und Taxen drauf fahren dürfen. Daher is meine Aussage natürlich nur eingeschränkt gültig. Aufer Landstrasse is natürlich die Radspur angesagt. Da steht auch nur selten Obst rum.
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon bärchen » 29.08.2009 04:56

Mit gegenseitiger Rücksichtnahme würde es im Verkehr :mrgreen: viel besser klappen..., sofern es da auf allen Seiten nicht immer irgendwelche Sturköppe gäbe... :wink:

Gruß
Rainer
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Re: Z3 vs. Pseudo-"Didi Thurau"s

Beitragvon z3-780 » 29.08.2009 07:33

bärchen hat geschrieben:Mit gegenseitiger Rücksichtnahme würde es beim Verkehr :mrgreen: viel besser klappen...,

Gruß
Rainer


Ja,ja wie wahr....die schlimmsten Radfahrer sind die jenigen die das ganze Jahr ihren Hintern hinter dem Autoleker quetschen und dann meinen sich dann 2X im Jahr in ein Renndress zu pellen und mit ihren Rennmaschinen die Straßen unsicher machen und auf die Autofahrer schimpfen.
Anschließend nach 2km Fahrt ihr Gerät wieder ins Auto packen und auf Radfahrer und Fußgänger schimpfen.


:mrgreen: :mrgreen:

Alles ne momentane Ansichtssache.

Gruß Hans :thumpsup:

p.s.Fast vergessen, was für die Inder die Heilige Kuh ist, ist für unsere Nachbarn die Holländer der Radfahrer.
Der Radfahrer ist dort immer im Vorrang gegenüber dem Auto.Auf ihn muß und wird Rücksicht genommen,und es geht.
Also kommen dort erst gar nicht solche Diskusionen wie hier auf.Das Münsterland ist ähnlich auch dort sind mehr Radfahrer als Autos unterwegs.
Also ab und zu mal Fuß vom Gas, freundlich winken, vorbeifahren und wieder Gas geben.
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