Vermutlich ist es so einfach....
Ich hätte mal eine Domstrebe, deren Entfernung hab ich nicht gespürt.... Der Wechsel der RadReifen Kombi dagegen hat das Auto bzwm das Fahrverhalten verändert
rcesi hat geschrieben:batleth, Dein Vergleich hinkt aber ganz schön. wie bekommt ein Gitterrohrkran
seine Stabilität? Sind doch nur 4 Rohre die ein bisschen verstrebt sind.
rcesi hat geschrieben:Hab ja nicht gesagt es wird leicht! Ein Ingenieurstudium ist dazu aber nicht notwendig!
Rohr, Rohrbiegemaschine, Ständerbohrmaschine oder Fräsmaschine und ein Schweißgerät.
Es reicht nicht, dass man die Sachen hat, man sollte auch damit umgehen können.
rcesi hat geschrieben:Diese Domstreben stützen sich meiner Meinung nach, Federbeinaufnahme rechts gegen
Federbeinaufnahme links und umgekehrt ab. Für den Z4 gibt es eine die sich noch gegen
die Spritzwand abstützt.
Red_9 hat geschrieben:Einen "Rahmen" gibt's schon lange nicht mehr
Scheibe ist unkritisch, da sie weiter hinten sitzt (davor ist ja noch das Wischergestänge).
Holger_ZZZ hat geschrieben:Es sei mal angemerkt, dass nur Domstreben welche für einen Fahrzeugtyp hergestellt wurden / werden für die Verwendung freigegeben sind. Eine weitere Auflage ist, dass Domlager und gesamte Achs- wie auch Radaufhängung dem Serienzustand entsprechen müssen. Bei Änderungen, theoretisch schon Tieferlegung, muss eine Eintragung erfolgen. Nachzulesen im Merkblatt von TÜV und DEKRA einfach mal googlen. Da die Streben kein Gutachten haben oder gar eine ABE, wäre strenggenommen sogar eine Einzelabnahme nötig. Ein Eigenbau ist nicht zulässig.
Man muss ja nicht päpstlicher sein als der Papst, auch der TÜV ist meist entspannt bei Strebe und Tieferlegung. Einen Eigenbau würde ich jedoch nicht vornehmen.
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