Arme meiner Hebebühne zu lang

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Re: Arme meiner Hebebühne zu lang

Beitragvon mikelgrey » 09.03.2024 09:47

Sehe da eigentlich keine Probleme.
Bei uns waren die Arme auch zu lang.
Der Z3 wiegt je nach Motor und Ausstattung mehr oder weniger.
Meiner wog 1400kg.
Also pro Arm nur 350 kg.
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Re: Arme meiner Hebebühne zu lang

Beitragvon Zetti28 » 09.03.2024 10:15

In meinem Post bezog ich mich nicht auf die äußeren Schweller, sondern die "innenren" Längsträger.

Nachteilig da, solange ansetzen dort iO, wäre natürlich der geringe Abstand zwischen den Auflagepunkten und die damit höhere Kippgefahr.
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Längsträger.jpg
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Re: Arme meiner Hebebühne zu lang

Beitragvon Red_9 » 09.03.2024 12:18

Ich verstehe ganz ehrlich die Frage nicht. Ein Problem hinsichtlich Rost / Ermüdung durch Aufbocken?
Also gehts um die Pressung vom Gummiblock des Hebebühnenarms auf Unterbodenschutz?
Kommt drauf an würde ich sagen, wenn man 1.000.000 mal aufbockt ist ganz bestimmt die Stelle an der Karosse durchgescheuert und muss neu abgedichtet werden. Dass der Zetti durchs Aufbocken an irgendwelchen Stellen verschlissen wird, oder dass er da empfindlicher ist als andere Autos - habe ich noch nie gehört.
Zur Kippgefahr - darf man eigentlich online nicht diskutieren - jeder der das Auto aufbockt ist dafür verantwotlich, es 'sicher' zu machen. Früher haben die Gesellen bei Fehlern vom Meister eins auf den Hinterkopf bekommen, heute braucht man wahrscheinlich einen Hebebühnenschein.
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Re: Arme meiner Hebebühne zu lang

Beitragvon mikelgrey » 09.03.2024 13:00

Red_9 hat geschrieben:Ich verstehe ganz ehrlich die Frage nicht. Ein Problem hinsichtlich Rost / Ermüdung durch Aufbocken?
Also gehts um die Pressung vom Gummiblock des Hebebühnenarms auf Unterbodenschutz?
Kommt drauf an würde ich sagen, wenn man 1.000.000 mal aufbockt ist ganz bestimmt die Stelle an der Karosse durchgescheuert und muss neu abgedichtet werden. Dass der Zetti durchs Aufbocken an irgendwelchen Stellen verschlissen wird, oder dass er da empfindlicher ist als andere Autos - habe ich noch nie gehört.
Zur Kippgefahr - darf man eigentlich online nicht diskutieren - jeder der das Auto aufbockt ist dafür verantwotlich, es 'sicher' zu machen. Früher haben die Gesellen bei Fehlern vom Meister eins auf den Hinterkopf bekommen, heute braucht man wahrscheinlich einen Hebebühnenschein.

Ich denke beim Zetti spielt viel Angst um das so "teure" und "geliebte" Auto eine Rolle.
Ein E36 wird öfter und ohne Angst aufgebockt.
Hier wird um Sand von der Schweller Verkleidung diskutiert.
Spandauer hat geschrieben:Hallo, wenn der Zetti neben den Aufnahmepunkten angehoben wird, dann ist die Schwellenverkleidung dazwischen. Ob das so optimal ist? Zwischen Verkleidung und Schweller ist oft Sand usw. . Das wird dann alles zusammen gepresst.
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Re: Arme meiner Hebebühne zu lang

Beitragvon Zetti28 » 10.03.2024 13:34

Red_9 hat geschrieben:Ich verstehe ganz ehrlich die Frage nicht. Ein Problem hinsichtlich Rost / Ermüdung durch Aufbocken?
Also gehts um die Pressung vom Gummiblock des Hebebühnenarms auf Unterbodenschutz?
Kommt drauf an würde ich sagen, wenn man 1.000.000 mal aufbockt ist ganz bestimmt die Stelle an der Karosse durchgescheuert und muss neu abgedichtet werden. Dass der Zetti durchs Aufbocken an irgendwelchen Stellen verschlissen wird, oder dass er da empfindlicher ist als andere Autos - habe ich noch nie gehört.
Zur Kippgefahr - darf man eigentlich online nicht diskutieren - jeder der das Auto aufbockt ist dafür verantwotlich, es 'sicher' zu machen. Früher haben die Gesellen bei Fehlern vom Meister eins auf den Hinterkopf bekommen, heute braucht man wahrscheinlich einen Hebebühnenschein.


Mal abgesehen davon, das ja früher eh alles besser war:
Es gibt bestimmte Stellen, bei denen das Material schon geschwächt/verrostet ist, man es aber von außen nicht sieht. Daher haben manche Leute auch mal den Wagenheber plötzlich im Schweller stecken, obwohl alles iO war, bspw. beim E39. Genauso kann es vollkommen falsch sein, neben der Wagenheberaufnahme anzusetzen.
Daher war meine Frage einfach, ob der innere Längsträger ein guter Ansetzpunkt ist, oder ob es bereits Erfahrungswissen gibt, dass das kein guter Punkt ist, aus Grund xyz.
Und selbst wenn jmd. schon was x-Male gemacht hat, ohne das es zum Problem kam (klassiker: Aufbocken am Diff), macht es die Sache nicht richtiger. Es ging einfach darum, alle möglichen vernünftigen Alternativen zu den klassischen Wagenheberaufnahme-Punkten z identifizieren.

Hinsichtlich der Kippgefahr hätte es sein können, da es beim Nutzen der inneren Längsträgern zu erhöhter Gefahr hinsichtlich Kippen um die Längsachse kommt. Genauso wie es bspw. bei anderen Modellen zu Problemen um die Querachse kommen kann, wenn die HA ausgebaut wird und der Kofferraum leer. Das heißt nicht das ein Auto direkt von der Bühne fällt, aber Wanken bzw. Nicken ist dann bei bestimmten Kräften auf das Auto stärker zu beachten.
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