erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon Kreisverkehr00 » 15.10.2015 01:31

Oh pardon. Habe überlesen, dass es sich um Mischbereifung handelt :oops: In dem Fall ist vorne und hinten tauschen natürlich Quatsch.
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Kreisverkehr00
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon foZZZy » 15.10.2015 08:24

Also:
Verboten lt. Gesetz ist nur das Verwenden von einer Bauart-Mischbereifung auf einer Achse. Das heißt Gürtel(Radial)reifen und Diagonalreifen mischen. Da es aber de facto für den normalen PKW keine Diagonalreifen mehr gibt, stellt sich das Problem nicht mehr.
Es ist erlaubt auf einer Achse oder auch VA zu HA verschiedene Reifenfabrikate zu fahren, solange sie die gleiche Bauart haben.
Auf einer Achse 2 verschiedene Reifenfabrikate zu fahren, ist aber ziemlicher Schwachsinn und kann sogar im Ernstfall gefährlich sein.

Meine Erfahrung beim ZZZi (und vielen anderen Autos): wie Bernd bereits erläutert hat: Man kann durch Verwendung von verschiedenen Fabrikaten VA zu HA das Fahrverhalten ein bisschen beeinflussen.
Ich habe sogar mal eine Kombi VA Sommerreifen HA Winterreifen (denn selbst das ist erlaubt vom Gesetz) beim FORD Taunus probiert (im Sommer). Da konnte man ganz prima selbst mit 1,6L 72PS driften. Vom Aspekt der Fahrsicherheit war das aber natürlich Schwachsinn!

Habe beim ZZZi kurzzeitig VA Conti HA Michelin gefahren (225/50 16" rundrum) und man hat schon einen leichten Unterschied gemerkt zu Conti rundrum, wie ich sie jetzt noch fahre. (die Michelin hab ich nach einer Tour -> ca. 500km direkt reklamiert, weil sie einen Höhenschlag hatten.)Hab dann als Ersatz Conti bekommen, da mein Schraubermannsmeister keine Michelin mehr hatte.
Rundrum den gleichen Reifen fahren ist sicherlich das beste und die Balance zwischen VA und HA kann ich ja mittlerweile durch meine einstellbaren Stabis beeinflussen.
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon VauZwei » 15.10.2015 09:31

Hallo Axl,

wenn Du sehr guten Grip, aber kein Supersportgrip, gute Nasseigenschaften gepaart mit Laufleistung, leisestem Abrollgeräusch und guter Dämpfung schlechter Straßen magst.
https://www.nokiantyres.de/sommerreifen/nokian-zline/
Mittlerweile ist der Nokian "Z" als NICHT-runflat aufgelegt. Was Ihn nochmals komfortabler gemacht hat.
Fahre den 3. Satz in der Kombi 225/45 - 245/40, wobei die vorderen jeweils 2 Sätze der hinteren mitmachen. Meine Erfahrungen beziehen sich auf die 17 Zoll Variante. Bei 19 oder 16 Zoll gibt es durchaus andere (schlechtere) Testergebnisse.

Gruß Uwe
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon Bernie » 15.10.2015 10:04

Moin zusammen,

so, jetzt grätsch ich noch mal rein...
;-)
"die besseren Reifen nach hinten"
ist so eine Faustregel deren Sinn mir nicht wirklich klar ist,
insbesondere bei Fahrzeugen mit elektronischen Helfern wie DSC/ASC und ABS.

Klar, die Fahrstabilität eines Fahrzeugs wird über die Hinterräder deutlich stärker
beeinflusst als von den Vorderrädern. Aber durch ABS werden die Räder beim Bremsen ja eh vom rutschen abgehalten, sprich die Fahrstabilität durch drehende Hinterräder gehalten - unabhängig davon wie verschlissen sie sind ergo wie schlecht ihr Grip ist.
Davon ausgehend, dass beim Bremsen die allermeiste Kraftübertragung durch Lastwechsel eh über die Vorderräder erfolgt (vgl. MotoGP, beim Anbremsen ist das HR oft in der Luft oder driftet nur noch...) sollte doch vorne auch der Reifen mit dem besseren Grip sein.
In der Kurve hilft es sicher nicht, wenn die Hinterräder rutschen, aber da greift dann ja DSC&Co ein... immer vorausgesetzt ich fahre einigermaßen im Rahmen des Möglichen....

daher würde ich ohne Mischbereifung die besseren nach vorne packen, wenn ich mit dem Grip
hinten dann nicht mehr zurecht komme müssen da halt auch neue drauf.

LG
Bernie
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon axl » 15.10.2015 11:40

danke uwe, nach solchen erfahrungen suche ich. :)

bin aber mittlerweile eher beim sport maxx angelangt.

den vergleich von bernie mit der motogp find ich klasse. die fahren ja nicht nur vorne/hinten verschiedene mischungen, sondern auch rechts und links. je nach strecke halt.

ich werd auf jeden fall mal auffälligkeiten beobachten, brennen lass ich es dieses jahr eh nicht mehr.
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon Z3Peter » 15.10.2015 12:08

Hallo zusammen,

richtig ist das es keine Bindung mehr an ein bestimmten Reifenhersteller gibt.
Richtig ist das Reifen auf einer Achse gleich sein müssen.

Richtig ist aber auch das man bei Verwendung von Mischbereifung eine Freigabe vom Reifenhersteller haben muss!!!!!
Die bekommt man logischerweise aber nur vom Hersteller bei der Verwendung von Reifen seiner Marke, wenn überhaupt.

Ich habe vor ca 4 Jahren Hankook EVO S1 anstatt Evo V12 im Maß 225/45 17" VA und 245/40 17" von meinem Händler montiert bekommen.
Danach hatte ich DSC Problem ab einer bestimmten Geschwindigkeit.
Als ich mir die Reifen angesehen habe ist mir der Fehlen aufgefallen und ich habe Hankook direkt kontaktiert.
Die haben mir ganz klar gesagt das die EVO S1 für Mischbereifung nicht freigegeben sind Grund ist ja klar, der Reifenumfang
ist zu sehr unterschiedlich.
Für die EVO V12 kein Problem, da gab es die Freigabe schriftlich.
Es zeigt sich somit das noch nicht mal bei einem Hersteller die Freigabe gegeben sein muss, wie dann bei unterschiedlichen Herstellern.
Ich habe noch ein Fotos wie groß der Unterschied im Durchmesser der Reifen VA zu HA ist.

Gruß, Peter
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon Swissbuggy » 15.10.2015 13:00

Bernie hat geschrieben:Moin zusammen,

so, jetzt grätsch ich noch mal rein...
;-)

daher würde ich ohne Mischbereifung die besseren nach vorne packen, wenn ich mit dem Grip
hinten dann nicht mehr zurecht komme müssen da halt auch neue drauf.

LG
Bernie


Grätsche zurück!!! :lol:

Unterschiedliche Profiltiefen an Vorder- und Hinterachse können die Fahreigenschaften eines Fahrzeugs negativ beeinflussen. Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht. Zum Testprogramm gehörten Aquaplaning, Nassbremsen, Trockenbremsen sowie der Spurwechsel bei Nässe.

Gängige Meinungen, dass die Vorderachse die besser bereifte sein sollte, konnten die Tester bestätigen – zumindest was Aquaplaning und Bremsen angeht. Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch, selbst mit ESP-Ausrüstung. Das Fahrzeug kommt in dem Fall zwangsläufig ins Schleudern, mit dem Risiko schwerer Unfallfolgen. Unter Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile muss somit die alte Streitfrage „wohin mit den besseren Reifen“ ganz eindeutig mit „Hinterachse“ beantwortet werden. Für die Spurstabilität ist sie nun einmal ausschlaggebend.

Zitiert aus:
https://www.adac.de/infotestrat/reifen/ ... geId=49474

Gruss Dani
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon ralfistmeinbruder » 15.10.2015 15:15

Swissbuggy hat geschrieben: Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht.

Na toll,dann bin ich ja ständig im kritischen Bereich unterwegs,da sich bei mir der HR ca. doppelt so schnell abfährt wie der VR. :roll:
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon Swissbuggy » 15.10.2015 16:47

ralfistmeinbruder hat geschrieben:
Swissbuggy hat geschrieben: Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht.

Na toll,dann bin ich ja ständig im kritischen Bereich unterwegs,da sich bei mir der HR ca. doppelt so schnell abfährt wie der VR. :roll:


Kleiner Scherz am Rande:
Vielleicht solltest Du die Hälfte der Strecke rückwärts Fahren.............. :pssst:
Dann wärs vielleicht wieder gleich.
Oder Du tuckerst so friedlich in der Schweiz herum, dass Du gar nicht mehr weisst warum Du Mischbereifung fährst. :?

Gruss Dani
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Re: erfahrungen mit verschiedenen marken auf den achsen?

Beitragvon Kreisverkehr00 » 15.10.2015 19:44

Bernie hat geschrieben:"die besseren Reifen nach hinten"
ist so eine Faustregel deren Sinn mir nicht wirklich klar ist,
insbesondere bei Fahrzeugen mit elektronischen Helfern wie DSC/ASC und ABS.


Hi Bernie,
soweit ich weiß kommt diese Faustregel daher, dass es sicherer ist frontal (untersteuernd) in einen Baum zu fahren, als seitlich schleudernd (übersteuernd) mit der Fahrertür voraus dagegen zu knallen.
Ins schleudern kann man mit schlechten Hinterreifen auch trotz DSC/ASC kommen, zum Beispiel in einer zu schnell genommenen Kurve.
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