Wolfwalk hat geschrieben:Bei allen Überlegungen zur Revision des Z3- Fahrwerkes sollte man im Hinterkopf haben, dass die Konstruktion über 30 Jahre alt ist. Damit hat man mit aktuellen Produkten aus den bekannten Häusern wie H&R, KW(AP), Bilstein, Sachs usw., auch eine entsprechende Weiterentwicklung mit im Auto. Das fährt sich schlichtweg einen Zacken besser (sicherer), wie mit einem original Fahrwerk. Das geht, gar nicht sooo teuer, schon um die 430€ (AP z.B.) los und dann hat man was komplettes und vernünftiges an Bord.
Selten so einen Bullshit gelesen
Ein neues Original Fahrwerk fährt sich garantiert nicht schlechter, kostet natürlich mehr, aber das steht ja hier erst einmal nicht zur Diskussion.
Glaubst du wirklich, dass die ganzen Aftermarket Hersteller von konventionellen Fahrwerken da was hochwertigeres für einen schmalen Taler einbauen als es serienmäßig verbaut war?
Die greifen auch nur in ihre vorhandenen Regale/Baukästen und schauen was passt. Wo soll denn hier deiner Meinung nach die große Innovation herkommen?
An der Grundkinematik des Z3 kann man mit einem anderen Standard-Aftersales-Fahrwerk auch nichts großartig ändern.
By the way härter und tiefer muss nicht unbedingt zackiger und schneller sein, aber das führt hier auch zu weit.
Für ein optimales Fahrverhalten würde ich sämtliche alten Fahrwerkslager erneuern und dann entscheidet der Geldbeutel und was man sich von einem neuen Fahrwerk erwartet, welches Fahrwerk in den Z3 Einzug hält. Und egal von der getroffenen Fahrwerks-Entscheidung fährt der Z3 besser als mit den vorher verbauten, ausgelutschten alten Komponenten.