leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

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leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Quake » 16.08.2008 18:52

Servus Leut`,

ich habe hier im Forum schon gelesen, dass es an dem zu niedrigen Standgas und das die Einspritzdüsen verschmutzt sind zu minimalen Drehzahlschwankungen kommt.
Dieses Problem hat auch mein Auto...

Ist das so richtig? Kann es nicht auch an der Lamdasonde liegen?
Hat noch jemand dieses Problem?

Besten dank an Euch

Gruß

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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon GodlikeZ » 16.08.2008 19:48

das kann auch an nem kaputten lmm, alten zündkerzen, nem dichten luftfilter, der lichtmaschine und noch so ca. 30 anderen sachen liegen.

gewisse schwankungen sind übrigens normal, da unsere drahzahlregelung im standgas immerhin schon paar jahre alt ist - da sieht man eben noch wie geregelt wird :mrgreen:

wenns jetzt also nicht einbildung ist, hilft nur ein blick isn fehlerprotokoll......
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Seitzfendi » 17.08.2008 13:13

Halo Quake,

wenn die 2,8er Maschine nicht mehr gleichmäßig läuft,würde ich mir einmal den Schlauch unter der obersten Abdeckung der Zylinderkopfdeckels ansehen, der geht öfters kaputt. Gemeint ist die schwarze Abdeckung ganz oben auf dem Motor, neben der mit der Öleinfüllöffnung. Ansonsten wie Manu geschrieben hat: Neue Kerzen, Luftfilter usw..

Gruss Seitzfendi
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Jomi » 17.08.2008 15:37

Hallo Quake,

habe mit meinem Schmuckstück, ein 3,0 L, das gleiche Problem. Unregelmäßige Drehzahlschwankungen die soweit geführt haben, dass ich meinen schon mehrmals an Ampeln abgewürgt habe :enraged: Ist dann auch ganz schön peinlich :oops:

War diesbezüglich am letzten Donnerstag beim "Freundlichen" und lies den Fehlerspeicher auslesen. Siehe da.........Nockenwellensensor defekt !

Habe gleich für nächste Woche einen Termin vereinbart und bin mal gespannt wie hoch sich die Reparaturkosten belaufen.

Also es ist schon sinnvoll, die rd. 25,00 € zu investieren und den Fehlerspeicher auszulesen. Dann bist Du auf jeden Fall genauestens Informiert.

Wegen den Rep.-Kosten werde ich mal Posten was es gekostet hat.
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Chris-86 » 18.08.2008 00:30

Hi,

das Problem hatte ich auch mit meinem ersten z3.
Das kiegen die meisten ab 60 bis 70 tausend Kilometern.
Solange es nur der Sensor ist, wenn man pech hat ist die ganze Vanos kaputt, das wird dann richtig teuer.

Gruß Chris
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Quake » 18.08.2008 08:57

Servus Leut`,

ich werde jetzt erstmal den Luftfilter, Zündkerzen, Ölwechsel und Benzinfilter wechseln...

wenn dann das Problem immer noch da ist gehe ich zum Freundlichen und lasse den Fehlerspeicher auslesen.

Vielen Dank für Eure Hinweise....
ich lasse von mir hören wenn ich die kleine Inspekzion gemacht habe.Nach wieviel Km sollte man den Filter und Zünkerzen wechseln? 40-60tkm?

Gruß

Quake
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Seitzfendi » 18.08.2008 10:17

Guten Morgen Quake,

vergiss nicht einen Blick ins Differenzial und ins Getriebe zu werfen, bei meinem hat im Differenzial eine ganze Menge Öl gefehlt. Fürs Differenzial benötigst du einen 14er Imbus, wie er z.B. am DB-Serviceschlüssel für den 123er vorhanden ist. Den Luftfilter werde ich einmal im Jahr mit Pressluft ausblasen und nach 50tkm wieder erneuern. Die NGK-Zündkerzen werde auch nach 50tkm wieder wechseln.

Gruss Seitzfendi
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Quake » 18.08.2008 20:48

so,

war mal beim Freundlichen und habe den Fehlerspeicher auslesen lassen...

Da war kein Fehler drin! Also kann es nicht an der Lambdasonde oder Nockenwellensensor liegen....aber es kann das Drehzahlregelventil sein oder ein Luftschlauch! Habe aber gesagt, die sollen noch nichts machen sondern ich will erst den Luftfilter und die Zündkerzen und den Ölwechsel noch amchen und schauenw as er dann macht...habe aber einen Schlauch entdeckt unter der Abdeckung von den Zundspulen, der Schlauch geht in den Zylinderkopf über einen Stutzen, dass der total verklebt ist mit so einem weissen Zeug...das ist doch nicht normal oder?


Gruß

Quake
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon GodlikeZ » 18.08.2008 21:26

Seitzfendi hat geschrieben:Den Luftfilter werde ich einmal im Jahr mit Pressluft ausblasen und nach 50tkm wieder erneuern.


wenn du deinen filter mit pressluft reinigst, wird er keine 50tkm halten. papierfilter mit pressluft reinigen ist das schlimmste was man so machen kann. die pressluft reisst löcher (wenn auch nur kleine, aber sie sind da) in den filter und was die filterwirkung dann macht, kann sich jeder selbst denken.

papierfilter klopft man aus und geht anschliessend mit nem weichen pinsel drüber. danach nochmal kurz klopfen und gut.
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Re: leichte Drehzahlschwankungen im Standgas

Beitragvon Seitzfendi » 18.08.2008 23:25

wenn du deinen filter mit pressluft reinigst, wird er keine 50tkm halten. papierfilter mit pressluft reinigen ist das schlimmste was man so machen kann. die pressluft reisst löcher (wenn auch nur kleine, aber sie sind da) in den filter und was die filterwirkung dann macht, kann sich jeder selbst denken.

papierfilter klopft man aus und geht anschliessend mit nem weichen pinsel drüber. danach nochmal kurz klopfen und gut.
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gruss manu

Hallo Manu,

man muss nicht unbedingt aus 2 cm Entfernung draufhalten und auch nicht entgegen der Ansaugrichtung durch den Filter blasen. Zum Entfernen des gröberen Drecks reicht es, wenn man den Filter parallel zu den Lamellen von der Seite her ausbläst. Die feinen Verschmutzungen bekommt man mit Pressluft eh nicht heraus. Wer Bedenken hat, kann sich ruhig öfters einen neuen Luftfilter kaufen, die 12,39 Euro plus Mwst. bei Stahlgruber sollten drin sein.

Gruss Seitzfendi
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