hallo, ich bin neu im forum. ich habe früher gern e30 gefahren und hatte jetzt die gelegenheit einen leicht beschädigten (bagatellschaden) eher ungepflegten z3 zubekommen. es ist ein 1,8 aus 1997. ich möchte diesen wenn ich die gelegenheit habe richtig durchsehen und instand setzen. dazu zählt die innenausstattung (vorallem sitze), die karosserie (beulen und kratzer), das verdeck und ggfs. eine komplette motorrevision. dazu habe ich aber erst nächstes jahr zeit und benötige das auto zunächst für den alltag. leider habe ich jetzt neuerdings motorprobleme (überdruck im kühlsystem trotz austausch wasserpumpe und thermostat) und habe daher begonnen die zylinderkopfdichtung zuwechseln, damit ich erstmal weiter fahren kann. dazu folgende fragen:
die ausgebaute zylinderkopfdichtung ist nicht durch, zeigt aber an den schnmalsten stellen zwischen 1u2 sowie 3u4 zylinder "brandspuren". kann das die ursache sein?.
der kopf ist soweit per lineal erkennbar gerade und ich habe ihn (sowie den block) mit plexiglas sauber geschabt. muss er jetzt noch unbedingt abgedrückt werden oder sind haarrisse etc. unwahrscheinlich (natürlich ist mir nicht bekannt wie die vorbesitzer damit umgegangen sind).
hauptpoblem: ich hatte die kette und die nockenwelle beim ausbau markiert, leider hat jetzt jemand bei eingelegten gang das auto etwas geschoben sodass die lage kurbelwelle ubd damit der kette verschoben ist, außerdem hat das kettenrad ja etwas "spiel" auf der nockenwelle (langlöcher). daher suche ich eine beschreibung bzw. anleitung wie man den motor richtig einstellt. gibt es sonst noch etwas was bei diesem motor bei dem wechsel der zylinderkopfd. beachtet werden sollte? sollte man wo alles demontiert ist den kühler auch zur sicherheit tauschen, bzw. kann man diesen im ausgebauten zusatnd irgendwie prüfen. danke