Servus!
Spassmobil hat geschrieben:Grüße und hab viel Spass "Z" fahren macht einfach Freude
und ob das Z fahren einer Wirtschaftlichkeitsberechnung standhält das würde ich in Frage stellen.!!
Spassmobil
Und ob! Da muss man mehrere Seiten betrachten - hast Du Dir schon mal folgende Fragen gestellt:
Wie glücklich wäre ich ohne meinen Z3?
Antwort ist sicherlich: Nicht sehr, ja eher unglücklich!
Nächste Frage lautet dann: Was ist mit meinem Immunsystem, wenn ich permanent unglücklich wäre?
Antwort natürlich: Es wäre arg angeschlagen und könnte einem Virenangriff wie sie bei Grippefällen vorkommen kaum standhalten.
Logische Frage dann: Was kostet meine Krankheit der Kasse, dem Arbeitgeber und letztlich mir?
Antwort: Der Kasse und dem Arbeitgeber zusammen mehrere hundert bis tausend Euro und mir werden durch die Medikamentenzuzahlung auch noch einige Euros abverlangt.
Ergebnis der drei Fragen: Der Z3 stellt aus Sicht der Wirtschaftlichkeit bezüglich Ausfall wg. Krankheit eine klare Vorbeugung dar, die man sogar in geldwertem Umfang messen kann.
Nun kommt noch die Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Leistung zum tragen!
Ein Arbeitnehmer leistet den Arbeitwert "X". Den bringt er durchschnittlich 230 mal im Jahr; mehr oder weniger!
Nun beginnt sich dieser Wert durch die Qualität seiner Arbeit zu erhöhen.
Motivierte Menschen sind produktiver und damit aus Sicht der Wirtschaftlichkeit deutlich effizienter als unmotivierte Arbeiter.
Mich motiviert mein Z3 spürbar und damit steigt meine Produktivität um ca. 7% und die Qualität meiner Arbeit sogar um 12%!
Diese Werte werden nicht nur durch mich erreicht, sondern selbst meine Kollegen sind durch mich so in ihrer Arbeit positiv beeinflußt, dass deren Leistung und Qualität ebenfalls zunimmt.
Summa summarum bedeutet dies: Mein Auto steigert den DAX-Wert, födert das Bruttoinlandsprodukt und ist für den Außenhandelserfolg Deutschlands verantwortlich!
Und da sagst Du, dass sich das wirtschaftlich nicht rechnet?
eisi