Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon andiJL » 16.10.2010 22:08

Jacky777 hat geschrieben:Finde Deine Entscheidung gut. Besser Motor der ölt tauschen, wenn man eh an einen guten anderen gekommen ist - als (andere Threads hier) ewig und drei Tage alles mögliche/unmögliche zu wechseln :pssst:

Toi, Toi, Toi

Ja KLASSE Jacky, andere reparieren und du tauschst - und verteidigst das sogar noch !!!! Sind einige Centartikel - in diesem Fall Dichtungen kaputt, wechseln wir eben den Motor. Der kostet normalerweise mindestens einige Hunderter :twisted: Also Kaufmännisch schon mal genial gerechnet :twisted: , ABER als Schrauber kotzt mich sowas an. Was kann der Motor dafür das der Schrauber nix kann ?? Das ist der Unterschied zwischen dem alten KFZ-Mechaniker und dem neuen Mechatroniker, Austausch anstatt Reparatur. Darf ich den öligen Schrottmotor dann für euch günstig entsorgen ?? Hole auch ab .... :mrgreen:
Viele Grüße aus S.A. von Andreas
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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon Jacky777 » 18.10.2010 22:11

andiJL hat geschrieben:
Jacky777 hat geschrieben:Finde Deine Entscheidung gut. Besser Motor der ölt tauschen, wenn man eh an einen guten anderen gekommen ist - als (andere Threads hier) ewig und drei Tage alles mögliche/unmögliche zu wechseln :pssst:

Toi, Toi, Toi

Ja KLASSE Jacky, andere reparieren und du tauschst - und verteidigst das sogar noch !!!! Sind einige Centartikel - in diesem Fall Dichtungen kaputt, wechseln wir eben den Motor. Der kostet normalerweise mindestens einige Hunderter :twisted: Also Kaufmännisch schon mal genial gerechnet :twisted: , ABER als Schrauber kotzt mich sowas an. Was kann der Motor dafür das der Schrauber nix kann ?? Das ist der Unterschied zwischen dem alten KFZ-Mechaniker und dem neuen Mechatroniker, Austausch anstatt Reparatur. Darf ich den öligen Schrottmotor dann für euch günstig entsorgen ?? Hole auch ab .... :mrgreen:
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*lol* komm mal wieder runter :mrgreen:

Meine Überzeugung ist nun mal, dass so eine leckendes Ding mit neuer Dichtung nicht die davor an deren Stellen aufgetretenen Schädigungen gut machen kann.

Ebenso wie jeder der echt Ahnung hat weiß: heute z. B. Zylinderkopfdichtung rein, bedeutet Motor baut oben so richtig Druck auf und unten halten die Pleuel und Kolben nimmer mit - und die fetzt es dann eben 40.000 km später....ey, hab leider meine Maschine nimmer, dann könnte "besserer" Mechatroniker sich das live ansehen, das wovon mein Dad schon damals sprach :roll: :mrgreen:

Dann lieber gleich ein trockener, gebrauchter Motor rein...
aber entscheiden muss das jeder selbst und bedenke: nicht jeder hat die Möglichkeit so was selbst zu machen - wie vielleicht Du...
und bye the way: beim Tausch bei mir kam ja auch Getriebe und Kupplung rüber, die auch 70.000 km weniger Leistung hatten...
und was kostet da ein Tausch...? Ich weiß es - Du auch?

und ich bin mir sicher, der Beitrag den ich meinte, da wurde mehr Geld in den Rundherum-Pfusch investiert als ein gebrauchter E36-Motor kostet...

aber ich hab ja so gaarr keine Ahnung *lol*
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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon capefear » 18.10.2010 23:20

Hm...

Ein Kumpel von mir hat bei seinem Alpina selber die ZKD gewechselt, nachdem einige Werkstätten (darunter BMW) abgesagt hatten und andere keinerlei Garantie oder Gewährleistung für ihre Arbeit geben wollten.
Der Motor hatte da 200000km runter.
Jetzt, 4,5Jahre später, hat er 310000km runter und läuft so sauber und seidenweich als wäre er neu. Ölverbrauch: 0,0Liter


Muss nicht immer sein, das der Tausch der ZKD Folgeschäden hat!



Grüße
Bernhard
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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon enderspfg » 18.10.2010 23:38

das wechseln der kopfdichtung erhöht nicht den kompressionsdruck!
es ist eine reine reparatur! das planen und der einbau einer seriendichtung ergibt eine leichte, zu verkraftende erhöhung.
die reparatur des kopfes (neue ventile,sitze fräen und einschleifen usw.
bringt auch eine erhöhung.
deshalb würde ich, vor allem bei den vierzyl. bei einer kopfüberholung
immer noch die pleuellagerschalen tauschen.
die kolben sind unproblematisch, ebenso die hauptlager (m43 + tu)
enderspfg
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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon z4u » 19.10.2010 10:39

Jacky777 hat geschrieben:
andiJL hat geschrieben:
Jacky777 hat geschrieben:Finde Deine Entscheidung gut. Besser Motor der ölt tauschen, wenn man eh an einen guten anderen gekommen ist - als (andere Threads hier) ewig und drei Tage alles mögliche/unmögliche zu wechseln :pssst:

Toi, Toi, Toi

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*lol* komm mal wieder runter :mrgreen:

Meine Überzeugung ist nun mal, dass so eine leckendes Ding mit neuer Dichtung nicht die davor an deren Stellen aufgetretenen Schädigungen gut machen kann.

Ebenso wie jeder der echt Ahnung hat weiß: heute z. B. Zylinderkopfdichtung rein, bedeutet Motor baut oben so richtig Druck auf und unten halten die Pleuel und Kolben nimmer mit - und die fetzt es dann eben 40.000 km später....ey, hab leider meine Maschine nimmer, dann könnte "besserer" Mechatroniker sich das live ansehen, das wovon mein Dad schon damals sprach :roll: :mrgreen:

Dann lieber gleich ein trockener, gebrauchter Motor rein...
aber entscheiden muss das jeder selbst und bedenke: nicht jeder hat die Möglichkeit so was selbst zu machen - wie vielleicht Du...
und bye the way: beim Tausch bei mir kam ja auch Getriebe und Kupplung rüber, die auch 70.000 km weniger Leistung hatten...
und was kostet da ein Tausch...? Ich weiß es - Du auch?

und ich bin mir sicher, der Beitrag den ich meinte, da wurde mehr Geld in den Rundherum-Pfusch investiert als ein gebrauchter E36-Motor kostet...

aber ich hab ja so gaarr keine Ahnung *lol*



heeee, nich hinter meinem rücken reden! :wink: :mrgreen:
meintet ja mich mit der leidigen ölgeschichte, hm...?

nun ja, ev. hätt ich für gleiches geld nen vernünftigen austauschmotor bekommen, aber eben keinen neuen... insofern muss ich jacky ja recht geben, sie hat mir ja ebenfalls den rat zum tausch gegeben... es stimmt, es wurde viel geld investiert, um den motor dicht zu bekommen...

aber ich sehe es auch bisschen wie andreas, was kann der motor dafür, dass so pfuscher nicht in der lage sind, dichtungen / dichtringe richtig zu montieren... :pssst: ich muss sagen, erst hat es mich schon auch bisschen geschmerzt, nochmals 700 Eur in die hand zu nehmen, "nur" um herauszufinden, ob der motor doch einfach seine tage gezählt hat, oder -was naheliegender war- einfach zuvor alles kaputtrepariert wurde... und? ich bin froh, doch nochmals den rettungs-versuch gestartet zu haben :thumpsup:

letztendlich sieht es ja jetzt so aus, als ob es "nur" der kw-simmering war, der falsch eingesetzt wurde und ich bzw. mein kleiner wurden als "quasi totalschaden" abgefertigt, obwohl das ganze (vorausgesetzt es wäre gleich richig gemacht worden) lediglich die 423Eur für austausch kw-dichtring und satz deckel gekostet hätte... für dieses geld hätt ich wohl lang suchen müssen, einen austauschmotor incl. einbau zu bekommen...

nun bin ich dran, mir die 700 euro, die ich doppelt investiert habe, von der werkstatt, die eindeutig gepfuscht hat, wiederzuholen und bin letztendlich doch erst mal froh, dass nun ruhe ist...

by the way.... zk-dichtung hab ich ja auch hinter mir, mal schauen, was die zeit so bringt mit meinem "alten" motor, ich werde berichten! :sunny:
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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon Toni » 19.10.2010 14:51

Hallo zusammen,

meine ZKD musste bei KM-Stand 72.000 getauscht werden, obwohl ich keinen Vorfall mit Überhitzung (Kühler, Wasserpumpe, etc) erlitten/bemerkt hatte.

Mittlerweile habe ich über 136.000 KM und der Motor lebt immer noch. :wink:

Gruß Toni
„Leidenschaft kennt kein Verfallsdatum.“

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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon Jacky777 » 22.10.2010 13:04

Sorry Z4u - ja, aber das war auch generell ein Einwand - dass ich es halt anders halten würde, also nicht nur auf Dich bezogen.
Bin aber froh, wenn das bei Deinem wieder hinhaut.

@Toni
wurde Dein Kopf plangeschliffen und Pleuel gewechselt? Bei mir nämlich nicht, hatte das angesprochen, aber die sagten 4 Zylinder muss nicht geschliffen werden - nur 6 Zylinder, da längerer Motorblock.

Trotz Kulanz seitens BMW (weil er ja öfter bei denen war, immer wieder in den roten Bereich ging und die nichts finden konnten, weil sie den Haarriss in der Metallwand neben dem Wasserbehälter eben erst viel zu spät gefunden hatten) zahte ich immer noch an die 800 € - um dann 40.000 km später vor einem Motor zu stehen, der O-Ton "habe mehrere zersplitterte Teile vor mir auf dem Tisch liegen (es waren eben auch die Kolben und Ventile). Allein für das Öffnen und Nachschauen zahlte ich nochmals 250 € rum...
Dabei war mein Motor sogar trocken...

Eine ZKD würde ich beim 4 Zylinder nie wieder wechseln lassen und beim 6 Zylinder nur inkl. Planschleifen und Pleuelwechsel.

Einige Antworten bestätigen ja, dass ich gar nicht so unrecht habe.

..hatte es nur gut gemeint und ein guter gebrauchter Motor zu vernünftigem Preis kann eben eine verdammt gute Alternative sein, besonders dann, wenn Getriebe und Kupplung (beides macht ja auch Sinn) gleich mit umgebaut werden :thumpsup:
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Re: Motortausch 1.8 1997 - was ist zu beachten ?

Beitragvon Toni » 22.10.2010 15:02

Hallo Jacky,

Jacky777 hat geschrieben:@Toni
wurde Dein Kopf plangeschliffen und Pleuel gewechselt? Bei mir nämlich nicht, hatte das angesprochen, aber die sagten 4 Zylinder muss nicht geschliffen werden - nur 6 Zylinder, da längerer Motorblock.


mein ZK wurde laut BMW geplant. Dafür gibt es auch eine separate Position auf der Rechnung. An den Pleuel wurde nichts gemacht.

Gruß Toni
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