Überwinterung meines Zettis

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Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Apnoe » 17.09.2006 23:39

Hallo zusammen,
möchte dieses Jahr zum ersten mal meinen Z3 über den Winter in der Garage stehen lassen.
Könnt ihr mir bitte sagen auf was zu achten ist wie zB. Batterie abklemmen,aufbocken usw. :lol:

Gruß Apnoe
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon z3vicky » 18.09.2006 00:04

Hallo Apnoe,

habe meinen zzz übern Winter auch abgemeldet. Ich erhöhe den Reifendruck, ca. 0,3 Bar mehr als normal, Batterie raus und an einer Ladestation anschließen und Auto volltanken!!! Sonst fällt mir jetzt nichts ein.
Aufbocken würde ich ihn nicht.

Gruß Vicky
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Werner » 18.09.2006 06:08

Apnoe hat geschrieben:Hallo zusammen,
möchte dieses Jahr zum ersten mal meinen Z3 über den Winter in der Garage stehen lassen.
Könnt ihr mir bitte sagen auf was zu achten ist wie zB. Batterie abklemmen,aufbocken usw. :lol:

Gruß Apnoe


Hallo,

also Vicky hat dir schon einiges dazu geschrieben. Allerdings mit dem Reifendruck von ca. 0,3 bar mehr würde mir nicht reichen. Lt. Betriebsanleitung sollte man ca. 3-3,5 bar die Reifen befüllen. Eine Alternative stellt das Abstellen des Wagens auf etwas dickeren Styropor dar. Wenn möglich würde ich noch einen Ölwechsel machen (es sei denn, er wurde gerade vor 2-3 Monaten erst durchgeführt. Ich wasche ihn noch anständig und poliere ihne auf Hochglanz. Danach wird er in ein zugehängt. Ich entriegele zusätzlich noch das Verdeck, damit etwas die Spannung vom Dach genommen wird (muss man aber nicht). Batterie klemme ich nicht ab, da er bei mir nur 4 Monate ruhen darf :mrgreen: .
Die Dichtungsgummis werden mit Talkum bearbeitet und wer will, kann in die Endrohre des Auspuffs noch ein mit Öl getränktes Tuch stecken.
Achte bitte darauf, falls du ihn noch vorher reinigen solltest, dass du noch ein paar Kilometer damit fährst, damit die Bremsbeläge nicht an den Scheiben "festrosten".
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Toni » 18.09.2006 09:48

Hallo Apnoe,

zu dem Thema solltest du ueber die SUCHE fuendig werden.

Ausserdem findest du dazu auch Angaben in deiner Betriebsanleitung.

Gruss Toni
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon DON-QP » 18.09.2006 11:34

Hallo Apnoe,

da bleibt mir nicht mehr viel hinzuzufügen.
Falls du eine Klimaanlage drin hast solltest du deine Maschine während der Überwinterung alle 2 Monate mal anwerfen und dabei die Klima anschalten, damit sich das Ventil nicht festfrisst.
Gut waschen vorm Einwintern! Vor allem Unterboden, Radläufe innen und alle Ecken und Spalten in denen sich Schmutz gesammelt hat. Und dann wie Werner schon geschrieben hat: trockenbremsen!
Batterie bau ich nicht aus. Ich hab da so ein kleines schwarzes Kästchen namens "Power-Brick" von ELV (ca. 30€) eingebaut. Das kümmert sich während dem Stillstand um die Batterie - verhindert Ablagerungen an den Elektroden durch Stromimpulse und erhöht somit die Lebensdauer. Aber keine Angst, die Batterie wird trotzdem nicht leer. Obs wirklich hilft kann ich nicht sagen, da meine Batterie ja erst 4 Jahre alt ist, geschadet hats ihr jedenfalls nicht.
Wenn du die Batterie abklemmst solltest du jedenfalls nach dem wiederanklemmen ein paar Minuten die Zündung einschalten bevor du den Motor startest. Sonst kanns dir passieren dass sich die Elektronik verhaspelt.
Ich lass meinen Motor auch 2 bis 3 mal übern Winter eine Viertelstunde lang laufen. Schalte dabei die Klima ein und fahre den Zetti ein bisschen vor oder zurück, damit die Reifen etwas gleichmäsiger belastet werden.
Ölwechsel mach ich jedes Jahr im Frühling bei der Wiederinbetriebnahme, auch wenn ich mit meinem ZZZ nur 15.000km im Jahr fahre.
Was dir aber bewusst sein sollte: Wenn der Zetti im Winter in der Garage bleiben muß, dann dauert der Winter exxxxtreeem lange :cry:

Gruß Andreas
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon BjörnZ3 » 18.09.2006 11:48

DON-QP hat geschrieben:Falls du eine Klimaanlage drin hast solltest du deine Maschine während der Überwinterung alle 2 Monate mal anwerfen und dabei die Klima anschalten, damit sich das Ventil nicht festfrisst.

Ich lass meinen Motor auch 2 bis 3 mal übern Winter eine Viertelstunde lang laufen. Schalte dabei die Klima ein und fahre den Zetti ein bisschen vor oder zurück, damit die Reifen etwas gleichmäsiger belastet werden.


Sorry, aber das ist wohl die sicherste und schnellste Art, einem Motor viel Schaden zuzufügen und die Gesamtlaufleistung zu verringern. :enraged:
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon DON-QP » 18.09.2006 12:16

@BjörnZ3

Hallo Björn,

so ein Schmarrn!! :x

Du musst die Karre ja nicht bei Minus 30°C anwerfen und dann mit quietschenden Reifen aus der Garage fahren.
Stell dir vor: andere Leute fahren sogar im Winter mit einem BMW!!!! :roll: :roll:
Das schadet dem Motor mit Sicherheit nicht! Das sind nur 3 Kaltstarts. Das mit der Klima wird sogar von BMW empfohlen wenn du mal in deiner Betriebsanleitung nachschaust! :shock: Und ausserdem: Motoren machen eher Probleme wenn sie 2 Jahre stillstehen und dann wieder laufen sollen (Thema "Festfressen" und "Korrosion"). Du kannst ja gern mal bei deinem Freundlichen :bmw: nachfragen, vielleicht empfiehlt er dir das gleiche wie ich...

Also bitte keine unqualifizierten Kommentare! Ich bin nämlich kein Dummdaherschreiber der keine Ahnung von dem hat was er schreibt!

Gruß Andreas
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon BjörnZ3 » 18.09.2006 12:47

Deine Antwort ist unangemessen.

Wenn hier ein unqualifiziertes Kommentar abgegeben wurde, dann "so ein Schmarrn". :roll: Ich fahre übrigens auch im Winter mit meinem BMW - aber jeden Tag und nicht alle paar Wochen einmal ein paar Kilometer. Das nur als Antwort auf Deinen zweiten unqualifizierten Kommentar.

Was ist Dir lieber: eine top-gepflegte Klima oder ein kaputter Motor? Hier stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit.

Ist Dir klar, dass der Ölfilm, der nach ein paar Wochen so ziemlich weg sein sollte, durch einen Start langsam wieder aufgebaut wird, um danach wieder zu verschwinden - Kolben, Bohrungen, Lager und Nocken danken das sicher nicht, sondern laufen die ersten Minuten erst einmal ungeschmiert.

Ein gravierender Nachteil ist auch die Kondenswasserbildung - das Wasser, was nach dem Start kurz aus dem Auspuff läuft, verschwindet nur, wenn der Auspuff auch heiß wird und das Wasser restlos verdampft. Ansonsten darf man sich auch über weggammelnde Auspuffanlagen freuen, die dank der Schwefelsäuren und anderem Dreck schnell in Wohlgefallen auflösen.

Die Batterie wird sich auch bedanken, wenn sie sich kurz abmühen soll, ohne danach wieder geladen zu werden ...

Ich freue mich auf Deine Antwort - Du hast schließlich Ahnung von dem was Du da schreibst.
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon DON-QP » 18.09.2006 14:01

Hallo Björn,

also erstmal Entschuldigung für meine beiden unqualifizierten Kommentare "So ein Schmarrn" und "andere Leute...". :?
Hier im Süden haben die Leute halt a andere Ausdrucksweise :lol:
Aber wir wollen ja hier nicht streiten.

Natürlich ist auch mir die Klima ralativ zum Motor egal, aber wenn sie dann im Sommer nicht mehr geht ist es trotzdem ärgerlich. Aber was für die Klima gut ist muß nicht zwangsweise dem Motor schaden.

Und wie du richtig sagst: Nach ein paar Wochen ist der Schmierfilm weg! Und dann beginnt die Korrosion. Gut, natürlich frisst die nicht gleich den ganzen Motorblock leer, aber nachschmieren ist nicht unbedingt verkehrt.

Ein paar Minuten dauert es aber nicht bis der Motor wieder Öl bekommt!
Wir haben ja schließlich keine Engine von Anno-Dazumal drin. Das sind nur ein paar Sekunden. Und BMW hat mit ausreichend Kanälen schon dafür gesorgt dass das Öl gleich gut verteilt wird und sich nicht langsam durchquälen muss. Das 0W-40 leistet da auch seinen Beitrag. Musst mal den Öldeckel offen lassen während ein anderer startet, haben wir bei nem E30 320 mal ausprobiert :) , spritz schon kommt das Öl... (Schutzbrille nicht vergessen :lol: ). Und ich denke dass mein M54 Motor nicht langsamer ist mit der Schmierung.

Bei der Sache mit der Schwefelsäurebildung hast du nicht ganz unrecht, obwohl das doch eher ein generelles Problem ist. Das ist so ein Punkt von dem die Kurzstreckentiger ein Liedchen zwitschern können. Die Schwefelsäure rafft ja selbst CrNi-Anlagen dahin. Aber wenn du die Schwefelsäure ganz draußen haben willst, muss die Karre auch gut warm gewesen sein wenn du sie einwinterst. Und nicht jeder fährt bevor er sein Auto entgültig in die Garage stellt seinen Auspuff rotglühend heiß.
Und ich habe ja auch nicht geschrieben dass ich den Motor starte und gleich wieder ausschalte, sondern ca. 15 Minuten laufen lasse. Und dank dem fehlenden Fahrtwind wird da auch die Abgasanlage schnell warm.

Meine Batterie hat sich noch nie beschwert. Ganz im Gegenteil, das MagicEye steht immer noch auf knallegrün. Und wie war das mit der Verhältnismäßigkeit? :)

Natürlich gibt es unterschiedliche Philosophien und Meinungen. Ich mache es jedenfalls so wie beschrieben, und da bin ich nicht der Einzige. Ich kenne viele Oldtimerbesitzer und Sommerautofahrer die es so handhaben. Und die BMW-Ingenieure sind doch auch nicht doof und würden sowas in das Handbuch schreiben wenns tooootaal schlädlich wäre. Jedenfalls war ich zwei Jahre lang bei BMW TA (Technologie-Antrieb) tätig und wir wollten da den Käufern kein Ei legen.

Wenn ich jetzt gemein wäre würde ich sagen: Kaufleute können technisches Knowhow zwar besser verkaufen, Techniker haben aber eine Ahnung davon... :mrgreen:

Aber ich bin nicht gemein und hoffe dass wir uns in Zukunft noch viele nütliche Tips in diesem tollen Forum geben können.

Sorry für den langen Roman und viele Grüße,
Andreas
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Apnoe » 18.09.2006 20:51

Hallo zusammen erst mal vielen dank für diese zahlreichen Antworten.
Könnt ihr mir bitte noch sagen wie die Vorgehensweise ist wenn ich die Batterie abklemme und wo kann ich diese Aufladen lassen???

PS:Interessant ist ja was sich bei dieser Frage für eine Eigendynamik bildet...

Gruß Apnoe
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