Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter sein

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Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter sein

Beitragvon laminator » 12.06.2011 17:27

Hallo zusammen,

da ich keinen aktuellen Thread zu diesem Thema gefunden habe, starte ich mal einen neuen, um einmal über mein letztes Pflege-Event zu berichten.

Die Zutaten:
A1 Speed Shampoo
A1 Speed Polish
ICE Synthetic Paste Polish
ICE Synthetic Spray Detailer
Ne Poliermaschine
Jede Menge Poliertücher und....
...Zeit. Viiiiiel Zeit.

Das Vorgehen:
Zunächst habe ich den Wagen gründlich gewaschen und dabei das Speed Shampoo verwendet.

Nach dem Abtrocknen habe ich dann mit der Hand das Speed Polish aufgetragen. Dies geschieht mittels eines feuchten Schwamms. Ich bin dabei nicht schrittweise vorgegangen, sondern habe das Polish auf dem kompletten Wagen verteilt.

Tipp: Nicht einfach drüber huschen, sondern durchaus mit sehr viel Sorgfalt. Das Polish beseitigt feine Kratzer und sorgt für einen schönen Tiefenglanz.

Anschließend erfolgte das Auspolieren mit Hilfe der Poliermaschine (keine Profimaschine sondern aus demBaumarkt) sowie händisch unter Zuhilfenahme von Mikrofasertüchern. Beides im Wechsel und dabei häufiger die Polierhauben (Baumwolle) und die Mikrofasertücher wechseln. Hierfür habe ich mir ausgiebig Zeit genommen, um wirklich alle Rückstände wegzubekommen.

Im nächsten Schritt wird die ICE-Paste mittels eines feuchten Pads dünn aufgetragen. Die Betonung liegt auf dünn, sehr dünn. Auch hier bin ich wieder nicht schrittweise vorgegangen, sondern habe den Wagen komplett geICEt. Die Paste antrocknen lassen und dann direkt den Detailer aufsprühen und verteilen.

Anschließend beides auspolieren, Vorgehensweise wie oben beschrieben.

Zur Verstärkung des Glanzeffektes habe ich am Folgetag noch eine Schicht Detailer aufgetragen.

Das Ergebnis kann man sich auf meiner Nickpage ansehen. Der Zeitaufwand lag insgesamt bei ca. 7 Stunden und trotz Maschine ist eine Menge Schweiß geflossen.

Der Vorteil des ICE:
Man kann es auch auf Kunststoff auftragen, es hinterlässt keine weißen Schlieren.
Das ICE bietet -wie ich finde- deutlichen Schutz auch gegen Steinschlag. Mein T-Car (ein E91) habe ich direkt nach der Auslieferung mit dem ICE versiegelt, Steinschläge auf der Motorhaube muss man suchen.
Und gerade im Sommer wichtig: Fliegenleichen lassen sich mühelos wieder entfernen.

Dieser Pflegehinweis erfolgt ohne Gewähr und Provision für das ICE bekomme ich auch nicht. :)

Gruß
Volker
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon james007 » 16.06.2011 17:21

laminator hat geschrieben:Hallo zusammen,


Das ICE bietet -wie ich finde- deutlichen Schutz auch gegen Steinschlag.

Dieser Pflegehinweis erfolgt ohne Gewähr und Provision für das ICE bekomme ich auch nicht. :)

Gruß
Volker


Is' schon klar, deswegen benutzen die Leute vom Kampfmittelräumdienst auch Splitterschutzcreme. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon Kreisverkehr00 » 16.06.2011 17:37

nach dem ganzen polish würd ich zur konservierung und optischen verbesserung noch ein gutes wachs auftragen
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon z3y » 20.06.2011 10:16

oder machst deinem Namen Ehre und laminierst ...
:mrgreen: :pssst:
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon mattzer » 20.06.2011 15:11

Ich kann das ICE auch nur empfehlen! Habs bei mir auf dem Zetti auch drauf.
Wachsen brauch man danach nicht mehr, das ICE ist ja quasi ein Wachs. Schmutz geht mit dem Kärcher wunderschön einfach ab. :2thumpsup:
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon laminator » 20.06.2011 15:43

mattzer? mattzer? DEN Nick kenn ich doch von irgendwo her? :mrgreen: :thumpsup:

Nachdem Du die Sache mit dem Wachs ja bereits geklärt hast, müsste ich eigentlich noch was zum Thema Steinschläge sagen, verkneif es mir aber. Ich hab meine positiven Erfahrungen gemacht, dabei belass ich es. :pssst:
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon Murdock » 10.01.2012 19:46

Hallo

Ich krame das Thema nochmal hervor, denn ich möchte meiner schwarzen Diva auch so eine Lackkur gönnen sobald das Wetter es wieder zuläßt. Eine Poliermaschine (auch keine Profimaschine) habe ich auch.

Meine Bedenken: Auf Nachfrage bei einem Lackaufbereiter (meiner Einschätzung nach einem 2. Klasse) sagte man mir, daß ohne Profimaschine und Profipolituren Hologramme entstehen die ich als Laie nicht mehr auspoliert bekomme.

Man sagte mir, daß diese Profipolituren ab 60 Euro aufwärts kosten, dabei handelt es sich um grobkörnige (natürlich im Mikrobereich) Polituren die sich in der Körnung immer weiter verfeinern beim Poliervorgang, so daß letztlich von groben Kratzern bis hin zu feinsten Kratzern alles auspoliert wird.

Jetzt habe ich den Bericht von laminator gelesen und genau so habe ich mir eine schöne Lackkur für meine Süße vorgestellt.

Bedenken hätte ich auch wenn ich den ganzen Wagen direkt einwachse, und nicht wie ich es kenne, stückchenweise einwachsen und dirket auspolieren würde.

Aber meine Diva soll glänzen, ich werde das bestimmt mal so oder so ähnlich probieren.....mit meiner BlackBeauty.

Menno, so viele Kosenamen für eine Liebe :2thumpsup:

Gruß Dirk
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon f-power » 10.01.2012 20:06

laminator hat geschrieben:Hallo zusammen,

da ich keinen aktuellen Thread zu diesem Thema gefunden habe, starte ich mal einen neuen, um einmal über mein letztes Pflege-Event zu berichten.

Die Zutaten:
A1 Speed Shampoo
A1 Speed Polish
ICE Synthetic Paste Polish
ICE Synthetic Spray Detailer
Ne Poliermaschine
Jede Menge Poliertücher und....
...Zeit. Viiiiiel Zeit.

Das Vorgehen:
Zunächst habe ich den Wagen gründlich gewaschen und dabei das Speed Shampoo verwendet.

Nach dem Abtrocknen habe ich dann mit der Hand das Speed Polish aufgetragen. Dies geschieht mittels eines feuchten Schwamms. Ich bin dabei nicht schrittweise vorgegangen, sondern habe das Polish auf dem kompletten Wagen verteilt.

Tipp: Nicht einfach drüber huschen, sondern durchaus mit sehr viel Sorgfalt. Das Polish beseitigt feine Kratzer und sorgt für einen schönen Tiefenglanz.

Anschließend erfolgte das Auspolieren mit Hilfe der Poliermaschine (keine Profimaschine sondern aus demBaumarkt) sowie händisch unter Zuhilfenahme von Mikrofasertüchern. Beides im Wechsel und dabei häufiger die Polierhauben (Baumwolle) und die Mikrofasertücher wechseln. Hierfür habe ich mir ausgiebig Zeit genommen, um wirklich alle Rückstände wegzubekommen.

Im nächsten Schritt wird die ICE-Paste mittels eines feuchten Pads dünn aufgetragen. Die Betonung liegt auf dünn, sehr dünn. Auch hier bin ich wieder nicht schrittweise vorgegangen, sondern habe den Wagen komplett geICEt. Die Paste antrocknen lassen und dann direkt den Detailer aufsprühen und verteilen.

Anschließend beides auspolieren, Vorgehensweise wie oben beschrieben.

Zur Verstärkung des Glanzeffektes habe ich am Folgetag noch eine Schicht Detailer aufgetragen.

Das Ergebnis kann man sich auf meiner Nickpage ansehen. Der Zeitaufwand lag insgesamt bei ca. 7 Stunden und trotz Maschine ist eine Menge Schweiß geflossen.

Der Vorteil des ICE:
Man kann es auch auf Kunststoff auftragen, es hinterlässt keine weißen Schlieren.
Das ICE bietet -wie ich finde- deutlichen Schutz auch gegen Steinschlag. Mein T-Car (ein E91) habe ich direkt nach der Auslieferung mit dem ICE versiegelt, Steinschläge auf der Motorhaube muss man suchen.
Und gerade im Sommer wichtig: Fliegenleichen lassen sich mühelos wieder entfernen.

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Gruß
Volker




Das ist eine sehr gute Anleitung zum polieren für den Hausgebrauch und man erziehlt
sicherlich eine sehr gute Oberfläche.
Leider ist ein Baumwoll oder auch lammfell zum polieren von sehr tiefen Kratzer
gedacht.
Und bei einem schwarzen oder sehr dunklem Lack fehlt noch ein poliergang.

Und das ist der Antihologramm poliergang.
Es wird oft mit dem Wachs ein wenig vertuscht
:pssst: :pssst:

Gruss Franky :2thumpsup:
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon klein170478 » 11.01.2012 11:27

Murdock hat geschrieben:Hallo

Ich krame das Thema nochmal hervor, denn ich möchte meiner schwarzen Diva auch so eine Lackkur gönnen sobald das Wetter es wieder zuläßt. Eine Poliermaschine (auch keine Profimaschine) habe ich auch.

Meine Bedenken: Auf Nachfrage bei einem Lackaufbereiter (meiner Einschätzung nach einem 2. Klasse) sagte man mir, daß ohne Profimaschine und Profipolituren Hologramme entstehen die ich als Laie nicht mehr auspoliert bekomme.

Man sagte mir, daß diese Profipolituren ab 60 Euro aufwärts kosten, dabei handelt es sich um grobkörnige (natürlich im Mikrobereich) Polituren die sich in der Körnung immer weiter verfeinern beim Poliervorgang, so daß letztlich von groben Kratzern bis hin zu feinsten Kratzern alles auspoliert wird.

Jetzt habe ich den Bericht von laminator gelesen und genau so habe ich mir eine schöne Lackkur für meine Süße vorgestellt.

Bedenken hätte ich auch wenn ich den ganzen Wagen direkt einwachse, und nicht wie ich es kenne, stückchenweise einwachsen und dirket auspolieren würde.

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Menno, so viele Kosenamen für eine Liebe :2thumpsup:

Gruß Dirk


Kommst ja aus Viersen wenn ich richtig sehe.
Fahre mal nach Hagen zu Petzoldts.
Frag nach Christan Petzoldt und lasse dich beraten. Hat super Ahnung.
Mit einer exzentermachine bekommt das auch der Laie hin mit den richtigen Mitteln.
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Re: Lackpflege oder: Es muss nicht zwingend vom Aufbereiter

Beitragvon OB-oli » 11.01.2012 23:45

Hallo Dirk ,
Viersen ist ja auch nicht so weit weg von Köln .
Eventuell ist dies ja auch etwas für dich .

http://www.meguiars.de/car-clinic


Einige Leute von uns (BMW E30/e21 Club) sind im Februar dort .

Wenn genügend Interessenten hier im Forum zusammen kommen , kann man ja auch einen Termin buchen .Macht sicher zusammen , mit identisch verstrahlten , viel Spaß . :D
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