
Nur selten flitzt Wild am helllichten Tag über die Straße. Um so kritischer wird es in den Stunden rund um die Morgen- und Abenddämmerung, mit Spitzenzeiten zwischen etwa 5 und 7 Uhr sowie 20 und 23 Uhr. Da nämlich pflegen die Tiere zu ihren Futterplätzen auszurücken und wieder in ihre Unterstände zurückzukehren. Rund zwei Drittel aller Wildunfälle passieren deshalb zwischen Sonnenuntergang und Tagesanbruch.
Besondere Mobilität entwickelt das große Waldgetier im Mai, wenn die Felder frische Nahrung verheißen – und dann wieder zwischen August und Oktober. Dann nämlich heißt es neue Äsungsplätze suchen und in der Brunftzeit für Nachwuchs sorgen. Vor allem bei trockener Witterung sollte sich da der Fahrer auf nächtlichen „Dauerverkehr" von Rehen und Hirschen einrichten.
Polizeibericht hat geschrieben:16 Wildunfälle an Pfingsten
Main-Tauber-Kreis. Im Zuständigkeitsbereich der Polizeireviere Bad Mergentheim, Tauberbischofsheim und Wertheim ereigneten sich
am Pfingstwochenende insgesamt 16 Wildunfälle mit elf Rehen, zwei Wildschweinen, zwei Hasen sowie einem Dachs.
Der Gesamtschaden an beteiligten Fahrzeugen beträgt nach Mitteilung der Polizei etwa 23 000 Euro.
war mir ne lehre, nun nurnoch vollkakso.
Backenfutter hat geschrieben:war mir ne lehre, nun nurnoch vollkakso.
Was zahlt eigentlich die Teilkasko? Ich wollte meinen ZZZ auch ursprünglich Vollkasko versichern... aber wird bei so "alten" Auto nicht von jeder Versicherung angeboten und wenn dann meist recht teuer.
Gruß
Backenfutter
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