Front crash lohnt der Wiederaufbau?

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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon Grammy » 12.02.2014 00:09

So, Entscheidung ist gefallen.
Nach langem hin und her ist der Gute nun auf dem Weg in ein Niedriglohnland, wo er erst mal Gerichtet wird.
Ob er anschließend mein Eigen bleibt wird entschieden wenn er wieder zu hause ist.
Das investierte Geld (drei Riesen) sollte er schon noch bringen!? Das Höchstgebot lag bei 1000Euro für das "Wrag".
Habe in der Zwischenzeit versucht mich etwas umzusehen, doch bis jetzt keine echte Alternative ausfindig gemacht. Leider keine Zeit für regelmäßige Deutschlandreisen.
Im guten Zustand werden die ZZZ in BW um 10 000 angeboten. Unter 6000 sind Sie abgerockt und dazwischen kaum was Angeboten.
Eine mobile Anzeige würde mich Interessieren, doch leider erhalte ich keine Reaktion auf meine Anfragen.
Kennt den vielleicht jemand:
http://suchen.mobile.de/auto-inserat/bm ... res=EXPORT

PS:
Die 30 % Regel zählt nicht bei Kasko-Schäden nur bei Haftpflicht!
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon ThunderRoad » 12.02.2014 10:25

Also um das mal zusammenzufassen:
- Dein Auto ist mit Crash 1000€ wert
- Du willst ihn für einige hundert Euro ganz weit weg bringen, dort für ganz wenig Geld zusammenklopfen lassen und wieder zurückbringen
- Wenn Dir gefällt, was Du bekommst, willst Du ihn behalten - wenns Dir nicht gefällt, versuchst Du den von afghanischen Landmaschinenschweißern gerichteten Z3 als UNFALLWAGEN mit Rahmenschaden für >3000€ zu verkaufen?

Tut mir leid, aber da sehe ich Dich - ganz egal, wie's läuft - tief im Tal der Tränen.

Und davon abgesehen: Ich habe schon einen 1.9er für 3200€, einen 2.8er VFL für 5500€ und meinen 2.8er FL für 6300€ probegefahren - alle innerhalb 4 Wochen und in BW. Perfekt waren sie nicht, aber grundsätzlich in Ordnung - bei Deinem wäre ich mir nach der Reparatur nicht so sicher...
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon sailor » 12.02.2014 10:38

Niedriglohnland heißt doch nicht gleich afghanische Landmaschinenschweißer :lol:

ich hab auf vielen Oldtimer-Messen Autos gesehen, welche in Polen restauriert wurden und diese waren aller erste Sahne. Natürlich um zigtausend Euro günstiger wie aus den renomierten Oldtimer-Werkstätten.

Eins muß man den Polen ( um jetzt nur mal ein Billigland zu nennen )lassen, als Handwerker haben die goldene Hände :lol:


ich kann schon nachvollziehen, daß man in so einem Fall alle Möglichkeiten sucht, um sein geliebtes Schätzchen zu behalten , selbst wenn es unvernünftig erscheint :thumpsup:

Gr. Kl :lol: us
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon Grammy » 13.02.2014 00:05

Die Zusammenfassung hat ein zwei Unrichtigkeiten. :wink:

Die Reparatur liegt bei ca.3000 Euro inkl. Versand! Das freundliche Nachbarland mit Niedriglohn welches mit P anfängt wollte ich eigentlich nicht nennen um hier nicht mit Klischees und Vorurteilen vom Thema abzuweichen.
Der Grund für dieses "Wagnis" liegt zum einen daran, dass mein Zetti trotz Schaden meiner Meinung nach deutlich mehr wie 800-1000Euro Wert ist und zum anderen an dem Vermittler. Dieser ist Autovermieter, Abschlepper und Verkäufer, der seine Fahrzeuge bei einer Ihm Persönlich Bekannten Werkstatt im besagten Land Richten bzw. Aufarbeiten lässt. Seine Autos sind in der Regel etwas mehr Wert. Somit darf ich wohl mehr als ein Zusammen-klopfen erwarten!
Von einem Rahmenschden ist auch im DEKRA Schadensgutachten nichts erwähnt! :sunny:
Somit muß ich von mindestens 4Riesen ausgehen wenn ich keinen wirtschaftlichen Verlust erleiden will.
Was ich bis jetzt unter 4000 gesehen habe, hält meiner Meinung nach, nicht mit meinem mit.

Außerdem verstehe ich die Sache mit dem Unfallfahrzeug nur Bedingt!
Wenn defekte Teile ausgetauscht werden, wo ist da der Schaden? Wenn alles Original ausgetauscht wird.
Bei einer verzogenen Karosserie ist das natürlich schon Verständlich.
Soll nicht heißen, dass ich ein verschweigen eines Unfalls für Richtig halte, oder selbst betrügerisch handle!

Abgesehen davon, wenn mir ein Zetti im stimmigen Gesamtpacket über den Fährt, wäre ich nicht Gundsätzlich einem Wechsel abgeneigt.

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt!
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon ThunderRoad » 13.02.2014 08:02

Grammy hat geschrieben:Von einem Rahmenschden ist auch im DEKRA Schadensgutachten nichts erwähnt! :sunny:


Einen Rahmenschaden im eigentlichen Sinn gibt es bei modernen Autos auch nicht mehr, weil sie keinen Rahmen mehr haben. Aber wenn das Auto auf die Richtbank muss, würde ich das so bezeichnen.

Und wenn ich hier nur mal ein Zitat rausgreife:

ISO hat geschrieben:Dir hat es den Oberen Linken Träger Hochgezogen und somit auch die Inneren Bleche und die sind wiederum am Unteren Träger angschweisst.
Dann hat es mit 100% auch den Unteren Vorderen Träger Rechts um ein paar mm verzogen. Die Rep. kommt einfach zu teuer! Richtbank usw.
Das lohnt sich bei einem 1.8er zu 100% nicht! Bei einem 2.8er würde ich mich um ein Anderes Chassis umsehen und dann alles umbauen oder
Raustrennen und den Vorbau ( Träger ) Neu einschweissen. Aber das muss von einem Fachmann gemacht werden!


Und wenn man das alles macht mit neuen Originalteilen, die in allen freundlichen Nachbarländern teurer sind als bei uns, dann ist das immer noch ein Unfallwagen - und beim Verkauf muss das unaufgefordert gesagt werden. Und wenn Du dann noch dazu sagst, wo der Schaden repariert wurde (vollkommen egal, wie gut es gemacht wurde), dann springen Dir die Interessenten aus dem fahrenden Auto raus...

z.B. (http://www.unfallauto-verkaufen.net/was_ist_ein_unfallwagen.html)

Im Allgemeinen wird als Faustformel genannt: Musste an Originalteilen ein Mehraufwand betrieben werden, um sie wieder in Originalform zu bringen (ausbeulen oder richten), oder unfallbedingt eine Reparatur an wichtigen Funktionsteilen vollzogen werden, damit die Fahrsicherheit wieder hergestellt wird, spricht man von einem Unfallwagen. Dies ist allerdings keine rechtlich geregelte Definition, sie entstammt den Gepflogenheiten von Kfz-Händlern. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Auto ein Unfallwagen ist oder nicht, sollten Sie beim Verkauf im Zweifelsfall lieber einen Schaden angeben.


Und andersrum: Wenn Dir jemand einen Schaden repariert ohne Neuteile (geht bei dem Preis schlicht nicht), dann stellt sich die Frage, wo er die Gebrauchtteile her hat. Und jetzt könnt Ihr wegen Klischeedenken auf mich einprügeln. Genauso wie es Fakt ist, daß es in Polen sehr gute Werkstätten gibt, ist es auch Fakt, daß es dort einen blühenden Teilemarkt mit Billigkopien und geklauten Teilen gibt.

Ich will's Dir nicht ausreden, höchstens nochmal zum Nachdenken anregen...
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon Team RKH-Classic » 13.02.2014 09:21

Tja dann darf ich jetzt wohl ne Selbstschußanlage um den Zetti herumbauen und dem Hund weniger zu fressen geben, damit er nicht eines Tages ohne Front oder überhaupt nicht mehr dasteht. Von mir sind es nur etwa 30km Luftlinie bis zum "gelobten Land".
Nächste Sache für den Besitzer des Reparaturwagens wäre noch der Hinweis sobald er das Auto wieder hat, eventuell mal die Spiegelschalen abzubauen oder sonsige einfach demontierbare Abdeckungen/Verkleidungen zu lösen, um die Zulassungskopie und den Ersatzschlüssel zu entfernen. Wäre ja nicht das erste mal...
Aber egal...
Die Aussage mit den "Erstesahne-Oldtimern" von den Messen kann ich allerdings nicht bestätigen. Weder polnische, noch tschechische, noch russische. Auf den ersten Blick sehen alle erstmal "schön" aus. Im Detail findet man aber eine Macke nach der anderen - ich sprech da aus Erfahrung. Das fängt bei schlechten Lackoberflächen auf der Außenhaut an, schlecht auslackierten Ecken z.B. im Motorraum - da schaut dann noch die Grundierung oder eine andere Farbe durch, mangelhaft gearbeitete Chromflächen und Karosseriearbeiten deren Ausführung an den "Schweißereibetrieb" eines Vorredners in diesem Thread erinnert. Mumpe und Spachtel können sie gut verarbeiten, deshalb sieht es auch erstmal "schön" aus. Jedoch hebt sich das nach zwei-drei Jahren alles wieder ab und dann kommen die Leute doch zu uns. Da wurden Lappen in den Schweller gestopft und dicke Mumpe drüber geschmiert um die Löcher zu zubekommen, Reparaturbleche mit Poppnieten auf den verfaulten Radlauf geballert und mit Polyester angeformt und großflächig stahlblanke Bleche in die Bodengruppe eingepunktet und bissl Wachs gegengeschmiert was nach dreimal Regen wieder weg ist.
Die Härte war ein 190SL mit "Sperrholzboden"...
Anderer Fall - Vollrestauration zum Festpreis in einem der erwähnten Länder: Um es ganz kurz zu machen, das Auto wurde unfertig nach Deutschland zurück geholt, das Geld natürlich von der Firma komplett aufgebraucht, seltene und spezifische Teile welche anfangs zum Restaurationsobjekt mitgegeben wurden waren weg, die Restauration wird nun in Deutschland gerettet bzw. von vorn begonnen.
Also am Ende kann ich nur sagen der TE hätte das Fahrzeug dann wohl doch besser für nen 1000er verkaufen sollen, die 3000,- Reparaturgeld dazulegen und sich für 4000,- einen anderen ZZZ kaufen. Der wäre mindestens gleichwertig mit dem später reparierten, denn so groß scheint die Liebe und Verbundenheit ja dann doch nicht zu sein wenn man dem Auto sowas zumutet und auf diese Art und Weise "am drehen" hält.
Das ist meine persönliche Meinung zu der ganzen Sache.
Gruß,
Klaus
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon FinZ3 » 13.02.2014 09:25

wenn ich mit mir im klaren wäre obs nun ein //M wird oder nicht, würde ich meinen anbieten. aber nunja, die Ausstattungskombination ist sowas von schwierig zu finden und der Zustand des Zettis ist einfach perfekt. technisch wie optisch, da fällts mir nicht leicht :oops: :lol:
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon ISO » 13.02.2014 10:19

Mein T- Car Z3 war ja auch ein Unfall Auto und da war auch der Vordere Ramen Kühler und die Linke Seite, Träger gestaucht, wie auch die Seitlichen Bleche von Vorne zum Federbein. Da mein Sohn Auto - Spengler ist, haben wir es auf die Schnelle gemacht, Vorderern Ramen gewechselt und den Unteren, wie auch den Oberen Träger Links gerichtet. DIe Vorderen Neuen Bleche zum Federrbein eingeschweisst und fertig war das Auto. Für mich reicht das und ich werde das Auto nie mehr verkaufen! Weil es ist ein Unfall Auto und dafür bekommt man viel zu wenig Geld, aber für den Alltag reicht dieser Zetti für mich.
Wenn man einen Z3 mit so einem Schaden richtig machen möchte, dann muss er auf die Richtbank mit den Lehren für den Z3 und das kostet schon mal einiges an Euro! Ich glaube nicht, dass diese so eine Richtbank haben und zum Richten diese Lehren anwenden! Nur mit Pressen und klopfen ist ein Auto nicht richtig geflickt, oder man verwendet es so wie ich, als T- Car

Ich würde das Geld in einen 2.8er Investieren!

LG
Gio
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon Grammy » 02.04.2014 00:08

So, sieben Wochen sind Rum und pünktlich zum Frühling ist der von " afghanischen Landmaschienenschlossern" wie mach einer hier die Polen bezeichnete :wink: wieder gerichtet. :sunny:
IMG_20140401_200330b.jpg

IMG_20140401_200637.jpg

IMG_20140401_200347b.jpg

Man vergleiche mit den Bildern von Seite 1!
Was soll ich sagen: Ja, für mein Geld habe ich kein Neufahrzeug, aber auch gebrauchte Teile können sich durchaus sehen lassen. Meine Meinung.
Einzig die Kiemen sind noch nicht optimal ausgerichtet, da muss ich wohl noch selber ran.
Außerdem kam der gute leider nicht so sauber zurück wie er jetzt wieder da steht. Da hätte ich mir noch etwas mehr erwartet.
Alles in Allem würde ich behaupten war es eine Gute Entscheidung Ihn vorm Zerlegen zu retten. Und mindestens die Investition Wert!
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Re: Front crash lohnt der Wiederaufbau?

Beitragvon Mach2.8 » 02.04.2014 21:57

Grüße aus der Nachbarschaft.

Ist doch gut geworden. Ich habe auch schon ein paar "aufbereitete" Autos aus P gesehen. Da gibt es natürlich Unterschiede - wie bei uns hier auch. Auch in D gibt es Bastler die sich Fachleute schimpfen. Zum Thema Sauberkeit: Ich bin jeden Tag in mehreren Häusern. Ich glaube, viele können sich nicht vorstellen was man da zu sehen bekommt. Unabhängig vom Einkommen der Bewohner. Die Prioritäten werden auch in unseren angrenzenden Ländern rundum anders gesetzt.
Also: Viel Spaß mit dem "neuen" Zetti und in Zukunft knitterfreie Fahrt. :sunny:
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