Überwinterung meines Zettis

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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Kryss » 18.09.2006 20:31

Hallo zusammen,

nana, wer wird denn gleich streiten?! ;)
Ich denke in punkto motorbehandlung während des Winterschlafes handelt es sich wieder mal um eine Glaubenssache oder?!

Das Thema interessiert mich aber aus aktuellem Grund
(siehe Thread https://www.z3-roadster-forum.de/phpBB2/ ... php?t=4433 )

Schadet es nun wenn man den Motor mal eben 5 minuten anwirft? Sagen wir jede Woche einmal und dabei vielleicht die Möglichkeit hat ein paar Meter zu fahren?

Habe auch von der Möglichkeit gehört die Schmierung ohne "direktes" Anlassen, d.h. über den Anlasser, vorzunehmen... Also quasi nur "klackklackklack", paar umdrehungen vom Anlasser... Mich würde intressieren wie das geht weil ich davon nur gelesen habe aber keine Ahnung. Theoretisch darf ja der Motor nicht starten, bei mir isser aber innerhalb 2 sec nach der Zündung da...

lg Chris
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Uli_T » 19.09.2006 10:08

Du kannst ja alle Kerzenstecker abziehen und den Tank einschl.
Einspritzanlage vorher entleeren dann geht das mit der "Zwischen-
schmierung" aber wozu ???

Wenn Du den Wagen gut warmgefahren mit erhöhtem Reifendruck
im Trockenen abstellst und dann die Finger von läßt ist es bestimmt
am besten zumindest mache ich das so. Ich könnte mir vorstellen das
z.b. Neuwagen auf Halde oder in der Ausstellung auch nicht anders
behandelt werden.

Uli
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Kryss » 19.09.2006 10:19

Danke für die Antwort. Wegen dem Anlasser-Durchdrehen ohne Zündung...
Habe das also Tipp von Oldtimer-Restauratoren gelesen. Wenn man das Auto einwintert und paar monate stehen lässt, ist alles Motor-öl abgetropft und der Motor ist -pardon- pfurztrocken. Lässt man den Anlasser paar mal die arbeit machen legt sich anscheinend durch die 1 umdrehung pro Minute (*G) wieder öl auf die zu schmierenden Stellen.

Hört sich für mich plausibel an. Reicht es also, wenn man ohne Kerzen startet hierfür? Sorry, bin kein Mechaniker.

lg Chris
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Uli_T » 19.09.2006 13:04

laß es besser, Du würdest dann z.b. alle 2 Wochen den "furztrockenen"
Motor mit dem Anlasser bewegen um alle Schmierstellen zu versorgen.

Ich würde diese Aktion auf den Frühling verschieben wenn Du wieder
fahren willst :D und dann mit Kerzen und Sprit

Uli
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon DON-QP » 19.09.2006 15:23

Servus Kryss, servus Uli,

es gibt auch Oldtimer-Besitzer die alle 2 Wochen unten einen Liter Öl ablassen und oben wieder reinschütten zur Durchölung. Kann schon sein dass das bei bestimmten Oldtimern was bringt, bei unseren BMW-Motoren ist das aber meiner Meinung nach Blödsinn. Selbst bei einem wertvollen Oldtimer kommt mir das etwas übertrieben vor :roll: . Da kommt das Öl doch nie überall hin, zumal es ja im kalten Zustand eh relativ dickflüssig ist. Das selbe halte ich auch von einer Zwischenschmierung nur mit Anlasser und abgesteckten Zündkerzen - da hat der Uli vollkommen recht. Vermutlich reicht bei ein paar Umdrehungen mit dem Anlasser der Öldruck für eine ordentliche Schmierung sowieso nicht aus :thumpsdown:
Also wie der Uli schon geschrieben hat – :2thumpsup: Methode 1: Gut warmfahren, in die Garage stellen, Batterie ausbauen und erst im Frühling wieder anwerfen.
Oder eben so wie ich es mache – :2thumpsup: Methode 2: Ab und zu bei "menschlichen" Außentemperaturen laufen lassen. Dann kriegt der Motor – im Gegensatz zur „Anlasserschmierung“ auch schnell sein Öl und überall dort wo er es braucht. Dann aber ruhig eine Viertelstunde lang, so dass er gut warm wird.
Welche Methode die sinnvollere ist haben wir ja schon diskutiert, das ist vielleicht wirklich eine „Glaubensfrage“ :? . Hat beides seine Vor- und Nachteile. Die Antwort darauf erhalten wir hier im Forum dann in zehn Jahren, wenn unsere Zettis ein paar Kilometer mehr drauf haben :mrgreen: . Sicher ist aber dass du weder mit Uli´s Methode noch mit meiner Methode deinem Motor großen Schaden anrichtest 8)
Ich kenne einen Astra-Cabrio-Fahrer der seinem Auto vor dem Einwintern immer eine Ladung von diesem MagnaTec-Öl verpasst , ist glaub von Castrol. Das soll "wie ein Manget" an den Motorteilen haften und so vor Korrosion schützen und nach langem Stillstand sofort schmieren. Ist vielleicht auch ne Möglichkeit... :|

Gruß Andreas
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Rubi69 » 19.09.2006 16:27

Hallo,

ein Richtig und ein Falsch werden wir wohl nicht ermitteln können. Jeder muss sich mit dem Wohlfühlen was er macht.

Ich bin ein grosser Freund von "so einfach wie möglich". Deswegen wird auch mein ZZZ diesen Winter zum elften Mal ganz normal abgestellt und stehen gelassen. Die Standzeiten betrugen bisher zwischen 3 und 8 Monaten. Ich bau ja noch nicht einmal die Batterie aus. Das Einzige was ich mache ist den Luftdruck erhöhen, Auto waschen und anschliessend abdecken.

Hatte bisher weder Standplatten noch sonstige Probleme.

Noch viele schöne Spätsommer- und Herbsttage wünschend
Nico
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Werner » 21.09.2006 08:26

Hallo,

ich bin der Meinung, dass man für die wenigen Monate, die der Z3 ruht nicht noch großartig den Motor anwerfen sollte um irgendwelche Schmierungen zu gewährleisten. Wäre dies wirklich notwendig, müssten bei der Bundeswehr im V-Fall fast alle Fahrzeuge liegenbleiben :mrgreen: ...was wahrscheinlich aus anderen Gründen auch der Fall sein wird :mrgreen: :pssst:
Werner
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Kryss » 21.09.2006 09:03

Danke für eure Antworten. Ich denke mittlerweile auch, dass man darum zuviel tamtam macht. Einige Wagen stehen beim Händler auch monatelang rum... Das passt dann schon.

An anderen Stellen (motor-talk glaub ich) hab ich auch gelesen dass es der Lebensdauer nicht zuträglich ist -anscheinende besonders der Abgasanlage- wenn man den Motor zwischendrin kurz anwirft, Stichwort Kondenswasser und säurebildung. Und die Lüftung im Standbetrieb ist ja motortenchnisch nicht grade der Hit...

Werde also eure Tipps beherzigen, danke euch.

cya Chris
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon DON-QP » 22.09.2006 09:43

Hallo Werner,

bei der Bundeswehr gibt es doch die sogenannte "Bewegungsfahrt"!
Aber ob die das wegen dem Schmieren machen - keine Ahnung.
Was würden die sonst die ganze Zeit tun, außer rumballern und schlafen :mrgreen: . Aber ich bin auch der Meinung dass im V-Fall die Gebirgsjäger mit ihren Mulis noch die bewegungsfähigsten wären :lol:.
Tschuldigung, ich wollte hiermit keinem Soldaten zu nahe treten.

Und einen einleuchtenden Grund gibt es doch warum ich meinen Zetti im Winter anlasse:
Das dumpfe Grollen in der halligen Garage wenn der Sechszylinder anspringt. Und das gänsehautverursachende Fauchen wenn man das Gaspedal schubbst - einfach Geil :P . Und die starke Sehnsucht die sich ausbreitet wenn man das Garagentor wieder verschließt :cry: ....
Auf dass unsere Zetti-Motoren ewig halten!!!

Und jetzt fahren wir doch erst mal noch nen Monat, bevor wir unsere Kisten einmotten. Jetzt gehts dann los mit dem "Blätter von der Straße fegen". Auf einen goldenen Herbst :sunny: und viel Spaß noch beim Fahren.....wrooohhmm :thumpsup: .

Gruß Andreas
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Re: Überwinterung meines Zettis

Beitragvon Werner » 22.09.2006 12:12

Hallo Andreas,

Bewegungsfahrten gab es, aber nicht überall. Ich war zum Beispiel in einem "nicht-aktiven-Truppenteil" einer sog. Geräteeinheit (man konnte mit mir in einer aktiven Truppe nicht anfangen :mrgreen: :mrgreen: .
Dort hatten wir einen Wagenbestand von über 100 LKW`s aber nur 3 zivile Kraftfahrer. Da ich dort ein paar Jährchen verbringen durfte wurde ich auch zwangsläufig Zeuge davon, dass die LKW`s teilweise über Jahre nicht angeworfen geschweige denn bewegt wurden.
Zugegeben, man kann natürlich die militärischen HighTec MAN aus den Jahren ab 1960 nicht mit den Z3-Motoren vergleichen :mrgreen: :pssst: .
Werner
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