Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon capefear » 24.09.2014 21:02

uwe-333 hat geschrieben:
capefear hat geschrieben:Waschen, Gummis einfetten und Leder pflegen.
Stehen lassen.
... und ich machte eine wie oben beschriebene Zwischen-Bewegungsfahrt. :) 8)


Na also, Du bewegst ihn doch [ =X size=200]+[/size]
Damit bleibste zwangsläufig in meinem kleinen SOS-Verteiler :pssst: :thumpsup:


:?: :?: :?:
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon isabeau » 25.09.2014 08:32

Winterschlaf?????
Welcher Winter?????
Der ZZZ fährt durch......der kriegt wieder seine original BMW Schwammfahrwerkfelgen mit Winterreifen, und das wars.

Bei dem Winter der manchmal schönere Tage hat als der Sommer.....das gibt es keinen Winterschlaf.
Sobald es Trocken ist......Verdeck auf Heizung und Sitzheizung an und los gehts.
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon robby1975 » 25.09.2014 13:29

isabeau hat geschrieben:Winterschlaf?????
Welcher Winter?????
Der ZZZ fährt durch......der kriegt wieder seine original BMW Schwammfahrwerkfelgen mit Winterreifen, und das wars.

Bei dem Winter der manchmal schönere Tage hat als der Sommer.....das gibt es keinen Winterschlaf.
Sobald es Trocken ist......Verdeck auf Heizung und Sitzheizung an und los gehts.


So sehe ich das auch...
Winterreifen drauf...und wenn das Wetter nicht regnerisch oder nass ist wird er gefahren...Schnee stört ihn nicht.
Ansonsten in die Garage ohne Schnickschnack ...sogar nach halben Jahr starten und gut ist..

Nie Probleme gehabt
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon batleth » 28.09.2014 11:33

capefear hat geschrieben:Im Frühling wieder starten, sehr langsam warmfahren, nach etwa 50km auf die BAB, Geschwindigkeit langsam erhöhen. Geschwindigkeit wieder drosseln, runter von der BAB und etwa 30km wieder mit normalen Tempo zurück nach Hause.


Welchen Sinn soll diese Prozedur ergeben? Was passiert denn mit dem Z, wenn nur normal warm gefahren wird?

Gruß
Martin
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon capefear » 28.09.2014 14:42

batleth hat geschrieben:
capefear hat geschrieben:Im Frühling wieder starten, sehr langsam warmfahren, nach etwa 50km auf die BAB, Geschwindigkeit langsam erhöhen. Geschwindigkeit wieder drosseln, runter von der BAB und etwa 30km wieder mit normalen Tempo zurück nach Hause.


Welchen Sinn soll diese Prozedur ergeben? Was passiert denn mit dem Z, wenn nur normal warm gefahren wird?

Gruß
Martin



Über Sinn und Unsinn kann man streiten, wie mit allen Einwinterungstätigkeiten...

Mir machst Spaß und dem Zetti schadets nicht, voralle wenn man ihn auf ordentlich Tempertur bringt und ausrotzen lässt.
Du putzt dir doch auch nach dem Winter die Nase, oder? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Grüße
Bernhard
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon batleth » 28.09.2014 15:40

Ich will nicht streiten, ich will den Sinn verschiedener Vorgehensweisen verstehen.
Ich würde einfach gerne die Dinge umsetzen, die auch etwas bewirken. Meiner Meinung nach kursieren viel zu viele Volksirrtümer im Internet.
Beim Ölwechsel hat jeder seine Meinung, aber die Beweise/Daten/seriöse Quellen fehlen mir einfach. (Öl-Alterung über Winter, Dreckablagerung etc)

Das ist schade. Und so kommt alljährlich der gleiche Frage-Thread und neue komische Antworten/Methoden. Und daraus wird man leider nicht schlau. Deswegen hinterfrage ich jede Methode (musst du nicht persönlich nehmen, Bernhard)

Gruß
Martin
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon capefear » 28.09.2014 15:56

Ach, ich nehms nicht persönlich... keine Sorge.

Wie gesagt, wichtig für mich ist das der Motor sehr behutsam auf Temperatur gebracht wird.
Dann auf der BAB wird er auf 120°C gebracht, damit es den Winterrotz rausbrennt. :mrgreen:
(Wobei er ja eh nur Langstrecke bewegt wird...)
Dann wieder runter auf normal Temperatur und gemütlich nach Hause.
Mir machts Spaß und ich hab das Gefühl, das es dem Z3 auch gut tut.
Wissenschaftlich belegen kann ich es nicht...


Grüße
Bernhard
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon isabeau » 28.09.2014 18:58

Dann auf der BAB wird er auf 120°C gebracht, damit es den Winterrotz rausbrennt.

Mit Winterrotz meinst du wohl die Kondensate...
Es ist wichtig, das das Öl vor und nach dem Einwintern mal über 100 Grad gebracht wird ....und das für längere Zeit. Damit verdampfen die Kondenswasseranteile aus dem Öl.
Einen Fehler den Unbedarfte öfter mal machen ist das mehrmalige warm laufen lassen im Winter.
Damit erreicht man genau das Gegenteil. Gerade durch das warm und wieder kalt werden entsteht Kondensat.
Und in der Garage erreicht das Öl niemals die nötige Themperatur um Wasser auszudampfen.
Das ist gena so ein Unsinn Ahnungsloser wie warmlaufen lassen im Stand.
Wenn wir nur rumstehen und sabbeln kommen wir auch nicht ins schwitzen.
Immer sofort nach dem Start losfahren, und der Kaltlauf bleibt am kürzesten.


Ich gebe mal einige Tipps zum Stillegen über den Winter, so wie ich es bei meinen Oldtimern mache.... Ich versuche mal die Schritte auch zu begründen.
Erster Schritt: eine gründliche Fahrzeugwäsche. Mit dem Hochdruckreiniger vorreinigen, inklusive Radkästen, Tür- und Haubenkanten, Motor- und Unterbodenwäsche. Die Oberwäsche erfolgt am besten per Hand, so kommt man in jeden Winkel und spürt Lackbeschädigungen auf.
Die Radhäuser gründlich mit dem Hochdruckreiniger waschen. Ganz Pingelige reinigen den inneren Blechfalz über dem Rad mit einer Bürste, denn die Lanze kommt nicht an alle Stellen.
Alle Ecken, Fugen und Wasserabläufe sollten penibel mit dem Dampfstrahler vorgereinigt werden.
Wichtig: Besondes an Türausschnitten, Türunterkanten und Blechfalzen nistet sich Schmutz ein. Rost kann so im Verborgenen entstehen. Hier besonders gründlich reinigen!
An der Tankstelle: Volltanken verhindert Rost. Wer sicher gehen will, füllt in der Garage noch mit einem Kanister bis zum Stehkragen nach.
Tipp: Benzin-Stabilisator in den Tank kippen und dann fahren. Das Additiv beugt der Bildung von Kondenswasser vor, schützt Blechtanks und empfindliche mechanische Einspritzanlagen vor Rost.
Der Reifenfülldruck sollte auf rund vier Bar erhöht werden, um Standplatten zu vermeiden. Bei der letzten Fahrt zum Winterquartier ruhig mal beherzt aufs Gaspedal treten. So kommt der Motor noch einmal richtig auf Betriebstemperatur und Kondenswasser verdampft aus dem Auspuff.
Im Motorraum: Scheibenreiniger verhindert das Einfrieren des Wassers in der Waschanlage. Auch Kühlerfrostschutz prüfen!
Ölwechsel nur, wenn er sowiso bald fällig ist. Ich öffne die Ablauföffnung sofort wenn ich ihn abgestellt habe, und nehme den Filter raus.
Dann lasse ich ihn mehrere Tage ablaufen.
Ein ölgetränkter Lappen in Auspuff und Ansaugöffnung versperrt Feuchtigkeit den Weg. Bei Dieseln und Fahrzeugen mit Benzineinspritzung den Luftfiltereingang oder das Ansaugrohr mit einem ölgetränkten Lappen verschließen.
Die Bremsflüssigkeit nimmt Wasser auf, Klebeband verschließt perfekt die Belüftungs-Öffnung des Behälters.
Wurde vor dem Einmotten eine Motorwäsche gemacht, sollte der Motor konserviert werden. Bei einer Motorwäsche den Wasserstrahl nicht auf Steuergeräte, Generator und Zündanlage richten!
Die Batterie abklemmen und einen Erhaltungslader anschließen. So bleibt der Stromspender fit. Alternativ: Akku ausbauen und alle vier Wochen an ein Ladegerät anschließen.
Lackpflege muss einfach sein, mit etwas Hartwachs bleibt die Oberfläche besser geschützt. Je nach Pflegezustand des Lacks ist auch eine Politur sinnvoll.
Chromteile auf Hochglanz polieren und mit Pflegemittel konservieren. Alternative: Paraffin oder Vaseline aus der Apotheke.
Pflege außen: Kunststoffpfleger hält die Dichtungen von Haube, Türen und Fenstern elastisch.
Die Schlösser einölen, und zwar alle – Türen, Kofferraum, Tankverschluss, ...
Spezielle Cabrio-Pflege: Das Verdeck abbürsten und mit Autoshampoo oder speziellem Verdeck-Reiniger waschen. Mit klarem Wasser nachspülen.
Ganz wichtig: Das Verdeck muss ganz trocken sein, bevor es imprägniert werden kann. Übelster Fehler: Das noch feuchte Verdeck zusammenfalten. Schimmelbildung ist dann garantiert! Das Machen die Hardtopfahrer schon mal....und ärgern sich dann.
Polieren lässt kleine Kratzer von der Kunststoffscheibe verschwinden. Keine Lösungsmittel verwenden! Wenn ein Hardtop gefahren wird ...Handtuch zwischen Scheibe und Verdeck legen.
Das Verdeckgestänge schmieren, das macht die Funktion leichtgängig und reduziert die Rostgefahr.
Zum Schluss: Scheibenwischer abheben, dann bleiben die Gummis in Form. Einfach Verpackungsstyropor oder einen gefalteten Lappen einklemmen.
Wer es kann... Den Wagen wenige Zentimeter anheben, damit die Reifen entlastet werden. Aufbocken.
Eine Mausefalle aufstellen. Besser eine tote Maus, als ein grosses Loch im Sitzbezug.
Gut geschützt, hat Rost kaum eine Chance. Die Abdeckfolie lässt sich einfach zuschneiden ...
... und mit dem Boden verkleben. Doppelseitiges Klebeband. Den Luftentfeuchter nicht vergessen. Das alles gibt es im Baumarkt für rund 50 Euro.
Elektrische Luftentfeuchter gibt es auch, sind aber teurer. So geschützt, übersteht das Schätzchen auch lange Standzeiten.

Jetzt reicht es mir aber...... :oops: :wink:
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon foZZZy » 29.09.2014 04:53

Hallo
Die SUFU gibt Antwort darauf, wie ich es seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Autos mache.
Der Aufwand ist deutlich geringer als bei so manch anderem hier. Mir ist aber trotzdem noch nie ein Auto im Winter kaputtgegangen.
2 Dinge nur:
Der ZZZ hat nen Kunststofftank. Der rostet also nicht von innen.
Das Auto komplett aus den Federn zu haben wird im allgemeinen nicht empfohlen, da somit die Dämpferstangen komplett draußen sind.
Besser nur ganz leicht enlasten, oder so wie ich es mache: Luftdruck auf 3-3,5bar und alle 3-4 Wochen etwas hin und beim nächsten Mal dann wieder her rollen.
foZZZy
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Re: Wie bereitet Ihr Euren Zetti auf den Winterschlaf vor ?

Beitragvon Team RKH-Classic » 29.09.2014 13:33

foZZZy hat geschrieben:Das Auto komplett aus den Federn zu haben wird im allgemeinen nicht empfohlen, da somit die Dämpferstangen komplett draußen sind.


Nicht nur das. Die Gummilager der Querlenker und Schräglenker werden durch das Ausheben verdreht und können rissig werden wenn sie länger in der verdrehten Position bleiben. Ist wie im Reparaturfall, wo es immer heißt: "vor dem Festziehen Fahrzeug in Normallage bringen"
Gruß, Klaus
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