Pässehatz Schweiz/Italien
Verfasst: 11.08.2008 06:55
Unsere recht spontane Pässe-Tour startete - wie könnte es treffender sein - im Heidi-Land. Heidiland ist eine Raststätte in der Schweiz in der Nähe von Sargans.
Gio und Karin warteten schon mit Ihrem neuen Zetti auf uns, als wir ankamen. Karin erkannte uns zunächst nicht, da wir nicht wie erwartet im Zetti ankamen.
Die Fahrt führte uns zunächst über den Splügenpass an den Comer See. Für mich war es eine total neue Erfahrung Pässe zu fahren, aber in Gio hatte ich zum Glück den perfekten Lehrmeister.
Von dort ging es weiter über Menagio nach Lugano. In Lugano machten wir erst mal eine schöne Pause am See. Das Wetter war wunderbar. Es war ein herrlicher Urlaubstag.
Von Lugano ging es über Belinzona, dann über den Gotthardpass nach Andermatt. In Andermatt war es bitterkat, so dass wir gleich ein Restaurant aufsuchten, um uns mit einem Kaffee aufzuwärmen.
Inzwischen war die Zeit schon weit fortgeschritten, so dass wir die Heimreise antraten, Karin und Gio suchten sich ein Hotel in Andermatt um die Reise am nächsten Tag fortzusetzen.
Wir traten dann die Heimreise via Furkapass und Sustenpass über Interlaken und Thun nach Bern an. Pässe bei Dunkelheit zu fahren ist nochmal eine Steigerung . Zum Glück habe ich gutes Licht.
Wir haben uns sehr gefreut, Gio und Karin wiederzusehen, besonders Gio nach seinem schweren Unfall bei so guter Gesundheit.
Ich kann Euch nur allen empfehlen, die nächste Pässetour mitzumachen, es ist ein unvergleichliches Erlebnis.
Gio und Karin warteten schon mit Ihrem neuen Zetti auf uns, als wir ankamen. Karin erkannte uns zunächst nicht, da wir nicht wie erwartet im Zetti ankamen.
Die Fahrt führte uns zunächst über den Splügenpass an den Comer See. Für mich war es eine total neue Erfahrung Pässe zu fahren, aber in Gio hatte ich zum Glück den perfekten Lehrmeister.
Von dort ging es weiter über Menagio nach Lugano. In Lugano machten wir erst mal eine schöne Pause am See. Das Wetter war wunderbar. Es war ein herrlicher Urlaubstag.
Von Lugano ging es über Belinzona, dann über den Gotthardpass nach Andermatt. In Andermatt war es bitterkat, so dass wir gleich ein Restaurant aufsuchten, um uns mit einem Kaffee aufzuwärmen.
Inzwischen war die Zeit schon weit fortgeschritten, so dass wir die Heimreise antraten, Karin und Gio suchten sich ein Hotel in Andermatt um die Reise am nächsten Tag fortzusetzen.
Wir traten dann die Heimreise via Furkapass und Sustenpass über Interlaken und Thun nach Bern an. Pässe bei Dunkelheit zu fahren ist nochmal eine Steigerung . Zum Glück habe ich gutes Licht.
Wir haben uns sehr gefreut, Gio und Karin wiederzusehen, besonders Gio nach seinem schweren Unfall bei so guter Gesundheit.
Ich kann Euch nur allen empfehlen, die nächste Pässetour mitzumachen, es ist ein unvergleichliches Erlebnis.